«Gott ist an meiner Seite»

«Für mich ist Gott derjenige, der Leben schenkt», so der Mittelfeldspieler in der neuesten Ausgabe der Fussball-Bibel. «Deswegen trage ich auch ein Tattoo mit einem Gebet für unsere Kinder Moses und Vida.» Doch wie kommt es, dass Marco Russ an Gott glaubt?

Warum ich Gott vertraue

Der Innenverteidiger erklärt: «Viele Menschen glauben heutzutage nicht mehr an Gott, aber für mich ist es sicher, dass Gott in guten und auch in schlechten Zeiten an meiner Seite ist.

Es gab am Anfang meiner Profikarriere Zeiten, in denen ich an den Glauben herangeführt wurde. Als es nicht gut lief, habe ich begonnen zu beten und über Gott nachzudenken – und von Jahr zu Jahr ist mein Glaube gewachsen, sodass ich heute fest daran glaube, dass unser Weg vorgegeben ist und Gott mein Leben in die richtigen Bahnen lenkt, weil ich im Herzen an ihn glaube.»

Und dann fügt Russ hinzu: «Wer weiss, wo ich heute wäre, wenn ich nicht irgendwann angefangen hätte, Gott zu vertrauen.»

Auf Gott vertrauen wie Marco Russ

Wie der Bundesligist Marco Russ erzählt, begann sein Glaube damit, dass er anfing zu beten. Ein Gebet ist nichts anderes, als dass man mit Gott spricht. Ihm erzählt, wie es einem geht, wie es in einem aussieht. Wagen auch Sie den Versuch, mit Gott zu reden.

Russ erzählt weiter, dass er über Gott nachgedacht habe. Dabei kann die Bibel helfen. Fangen Sie an, das Neue Testament zu lesen. Streichen Sie die Stellen an, in denen Wesenszüge Gottes zu erkennen sind. Überlegen Sie, was das für Sie und Ihr Leben bedeuten kann und bitten Sie Gott, dass er sich Ihnen zeigt.

In der Bibel steht, dass Gott sich gerne finden lässt. Dass er nicht fern ist, sondern Menschen voller Liebe begegnet. Warum sich nicht an Marco Russ ein Beispiel nehmen und es einfach mal ausprobieren?

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