Guten Morgen!

Aufwachen mit Genuss

Kennen Sie das: Sie kommen am Morgen beim Aufwachen gerade so zu sich, da werden Sie auch schon von Ihren Sorgen überfallen. - Doch mit einigen aufmunternden Gewohnheiten können Sie sich noch vor dem
Aufstehen

Aufstehen auf einen Tag einstimmen, den Sie ausgeglichen durchleben. 

 

  • Überlegen Sie sich, was es denn ausser Ihren Sorgen sonst noch gibt und worauf Sie sich heute freuen können. Auch an einem «normalen Tag» lässt sich etwas finden, das Ihnen Freude macht. Das kann eine Viertelstunde sein, in der Sie etwas geniessen, zur Ruhe kommen können oder die Sie mit einem Menschen verbringen, dessen Nähe Ihnen gut tut.
  • Sie können aber auch an eine vor Ihnen liegende Tätigkeit denken, von der Sie annehmen, dass sie gut ablaufen wird. Sollte Ihnen partout nichts einfallen, können Sie sich zumindest etwas konkret vornehmen, auf das Sie sich dann freuen können. Malen Sie sich einige Sekunden in Ihrer Vorstellung aus, wie gut sich das anfühlen wird.
  • Es tut Ihnen gut, wenn Sie sich daran erinnern, dass Gott Ihnen einen guten Tag schenken möchte. Sagen Sie sich: «Dies ist der Tag, den der Herr gemacht. Lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein» (Die Bibel, Psalm 118, Vers 24).
  • Achten Sie gleich nach dem Aufwachen darauf, wie Ihr Atem gleichmässig durch den Körper strömt und ihn bewegt. Begrüssen Sie ihn wie einen guten Freund, der Sie durch diesen Tag begleitet und von dem Sie Ausgeglichenheit lernen können.

Wenn Sie etwas davon häufiger in den ersten wachen Momenten des neuen Tages ausprobieren, werden Sie auch in den darauffolgenden Stunden eher Gelegenheiten zum Innehalten und Entspannen finden.

Datum: 11.10.2012
Autor: Dr. Dietmar Pfennighaus

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