«Eisblöcke» durch Jesus geschmolzen

In einer Region von Sierra Leone, die für Okkultismus und Zauberei berüchtigt ist, fand im vergangenen Jahr (2011) der EHC-Sommereinsatz statt, unter anderem in der Stadt Kabala und den umliegenden Dörfern. Aus dem ganzen Land reisen Menschen regelmässig nach Kabala, um hier böse Mächte «zu erwerben», mit denen sie dann ihre sogenannten Feinde okkult kontrollieren können.

Die Einwohner der Region sind hauptsächlich Muslime und Animisten, viele sind fanatisch und gegenüber dem Christentum äusserst feindselig eingestellt. Nach einem Bericht von EHC sind sie «still und kalt wie Eisblöcke».

Dies ist in Sierra Leone allerseits bekannt, und so begannen die einheimischen Christen im Voraus zu beten und zu fasten. Sie baten Gott für Weisheit, Takt und Liebe in den freiwilligen Helfern, damit diese den Menschen wirklich Gottes Liebe wiederspiegeln könnten. Und Gott erhörte die Gebete: Es wurde verschiedentlich von Durchbrüchen berichtet, gerade auch bei denjenigen, die tief in Zauberei und Okkultismus verstrickt waren.

Für die Pastoren und Leiter der Region war dies sehr aufschlussreich. Im dreitägigen Evangelisations-Workshop, der während des Einsatzes durchgeführt wurde, wurde ihnen die Vision der systematischen Haus-zu-Haus-Verteilung nahegelegt. Vorher hatte es in der Region kaum Leidenschaft für die verlorenen Menschen gegeben. Doch jetzt setzten die Leiter die Vision von EHC direkt um.

Die Neubekehrten gaben ihre satanischen Mächte auf, andere verliessen traditionelle Religionen für das Christentum. Im EHC Bericht heisst es: «Insgesamt kann man sagen, dass der Sommereinsatz ein Erfolg auf der ganzen Linie war!»

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