Jesus und die Terminatoren

Mit «Terminator 4 - Die Erlösung» kommt ein 200-Millionen-Dollar-Feuerwerk ins Kino. Er soll zugleich der Start einer neuen Trilogie sein. John Connor tritt mutig den Vernichtungsmaschinen von «Skynet» entgegen. - Wir vergleichen Connors aussichtslos erscheinenden Kampf mit dem mutigen Handeln von Jesus.
Die Welt versinkt im Chaos.
In einer Terminatoren-Fabrik.
Hier macht John Connor aus einem Terminator Schrott.
In einer Gefechtspause

Die Maschinen nehmen überhand. Im Jahr 2018 ist die Apokalypse vorbei, die Terminatoren sind daran, die Herrschaft des Computersystems «Skynet» zu besiegeln. Dies erscheint als unausweichlich: Skynet kreiert die Terminator-«T-800»-Reihe (Codename: T-R.I.P.). Diese erforscht den menschlichen Organismus mit dem Ziel, menschliches Gewebe zu reproduzieren.

Und so gesteht John Connor (gespielt von Christian Bale) ein, dass ein solcher Krieg nicht zu gewinnen sei. Connor, der im zweiten Terminator-Teil ein Teenager und in der dritten Folge ein junger Erwachsener ist, muss nun den Widerstand der Menschen gegen Skynets rücksichtlose Terminatoren-Armee führen.

Weitere Folgen geplant

«Terminator Salvation» ist die letzte Episode der bisherigen Reihe und gleichzeitig der Beginn einer neuen Trilogie, Christian Bale soll einen Vertrag über drei Filme unterschrieben haben.

Jesus und John Connor - zwei Helden im Vergleich

Terminier-Faktor: John Connor kämpft gegen eine Übermacht. Dennoch muss er den Kampf aufnehmen und «terminieren», was möglich ist. Jesus hatte es ebenfalls mit scheinbar triumphierenden Angreifern zu tun, zuletzt starb er schwer gefoltert - doch dies war nicht das Ende.

Täglicher Kampf: Da Christian Bale für insgesamt drei neue Folgen unterschrieben hat, ist die Menschheit in dieser bisher vierten Terminator-Folge nicht über dem Damm; John Connor muss also wieder ran. Auch wer sich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hat: Das reale Leben bleibt ein täglicher Kampf; doch dabei hilft einem die übernatürliche Kraft von Jesus.

Zuviel Wissen ...: Für seine Soldaten ist John Connor fragwürdig, da er verdächtig viel über Skynet weiss. Jesus wusste mehr als die klugen Köpfe, die ihn bedrohten. Mit Wortfallen war ihm nicht beizukommen, und so schmiedeten sie einen heimtückischen Plan.

Kampf gegen scheinbare Übermacht: Viel Feind, viel Ehr für beide: John Connor wie auch Jesus sehen sich vielen Gegnern gegenüber. John eher im physischen Bereich, Jesus im geistlichen.

Erfolgsaussichten: Die Aussichten von John Connor sind angesichts seiner technischen Feinde schlecht. Der Gegner muss weder essen noch trinken oder schlafen. Er ist 24 Stunden pro Tag damit beschäftigt, Connor und seine Gefährten zu jagen. Jesus dagegen hat bereits gesiegt: durch seinen Tod am Kreuz. Dadurch verschafft er uns Menschen Zugang zu Gott. Jeder kann an seinem Erfolg teilhaben.

Ewigkeitsaussichten: Die stehen sowohl für John Connor wie auch für die Menschheit schlecht. Wer sich an Jesus hält, kann in eine gute Zukunft blicken. Die Zeit arbeitete dann für und nicht gegen einen.

Motiv: John Connor will das Überleben der Menschheit sichern. Jesus Christus hat es gesichert.

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Datum: 27.05.2009
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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