Bescheidener Til Schweiger

«Wir Schauspieler nehmen uns zu wichtig»

Til Schweiger blickt nicht nur auf einen erfolgreichen, ersten «Tatort»-Krimi zurück. Er spricht von Demut. Eine Haltung, die an die epochalen Worte Jesu erinnert.
Til Schweiger

Hollywood und Neo-«Tatort»-Star Til Schweiger ist sich seiner relativen Bedeutungslosigkeit bewusst, schreibt die «Berner Zeitung». Demnach sagte der Filmheld: «Wir Schauspieler tendieren dazu, uns ein bisschen zu wichtig zu nehmen. Wir denken, ein Film hängt ganz allein von uns ab.»

Dabei sei ein Schauspieler «nicht wichtiger als ein Beleuchter, ein Cutter oder ein Kameramann.»

Epochale Worte

Es sind wegweisende Worte, die Til Schweiger sagt. Sie erinnern an die epochalen Leitsätze, die Jesus in seiner denkwürdigen Rede hielt, die wir heute als «Bergpredigt» kennen. Der Inhalt geht in die gleiche Richtung, die Schweiger eingeschlagen hat. Jesus sagte nicht, dass die Mächtigen, die Lauten und die Reichen über lange Sicht auch die Glücklichen sind. Jesus sagte, dass die Welt zuletzt den Friedfertigen gehört. Den Gerechten. Den Trauernden. Den Barmherzigen.

Datum: 12.03.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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