Da Propan aus einer Kette von drei Kohlenstoff- und acht Wasserstoffatomen, Butan aus vier Kohlenstoff- und zehn Wassersstoffatomen besteht, muss für die Herstellung von Benzin, das zwischen fünf und zwölf Kohlenstoffatome besitzt, die Wirkung des Katalysators verbessert werden. Yamasaki nutzte als Katalysator Eisenpulver, um die Kohlenwasserstoffe Methan, Ethan, Propan und Butan mit vier Kohlenstoffatomen herzustellen. Als Wasserstoffquelle diente Salzsäure, in die er bei einer Temperatur von 300 Grad Celsius und dem 100-fachen Atmosphärendruck CO2 einleitete. "Hitze und Druck sind niedrig genug, um die Reaktion auch mit der Abwärme von Kraftwerken zum Laufe zu bringen", so Yamasaki. Zusatznutzen sei, dass das Treibhausgas CO2 recycled und nicht in die Atmosphäre gepumpt werde.
Datum: 03.08.2002
Quelle: pte online