«Make Easter great again»

Schokoladen-Hersteller mit Fake News

Ein landesweit bekannter Schokoladen-Hersteller und Konditor aus der Innerschweiz produziert eine Schokoladen-Comic-Figur mit gelber Föhn-Tolle. Geworben wird mit dem Slogan: «Chocolate first – Make Easter Great again». Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die bislang unbestechliche Schweizer-Schoko-Branche eine Fake-News liefert, in der Fake-History mitschwingt? Eine satirische Betrachtung – die Ihr Leben verändern kann.
Ente Donald
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Eine Innerschweizer Konditorei wirbt mit einer neuen Oster-Kreation: Ein Schokoladen-Donald-Duck mit gelber Föhn-Tolle. Dazu der Slogan: «Chocolate first – Make Easter Great Again» («Schokolade zuerst – machen wir Ostern wieder gross»).

Wer sich in unserer schnelllebigen Zeit trotz der vielen seither geschehenen Ereignisse (Erdogan poltert, der Luzerner Zug-Verkehr holpert und der ZSC stolpert) daran besinnt, dass im vergangenen Jahr in einem fernen Land Wahlen durchgeführt wurden, wird sich womöglich auch an die Wortbeiträge erinnern, mit denen nun in der Innerschweiz für die Schoko-Figur geworben wird.

Was damals gemäss Schoko-Branche passierte

Es sei ferne, an dieser Stelle über das Wesen und Wirken der hiesigen Schoko-Industrie zu richten. Wie in der Politik üblich wird es ein Pro- sowie ein Contra-Lager und eine Verschwörungstheorie geben. Die Pro-Abteilung wird der Meinung sein, dass man es Trump so richtig gezeigt hat und das Problem damit gegessen ist. Die Contra-Fraktion wird poltern, dass sich Innerschweizer-Konditoren gefälligst nicht in die Weltpolitik einzumischen haben und stattdessen Figuren von Tell und Villiger zu liefern seien. Und in den Hinterzimmern von Verschwörungstheoretikern ist bereits hieb- und stichfest erwiesen, dass Trump geheimer Hauptaktionär der Firma ist und an jedem verkauften Schoko-Trump gehörig mitverdient.

Livenet liefert deshalb einen unverstellten Blick und schafft Klarheit. Die Schoko-Industrie will klammheimlich die Geschichte umschreiben. Laut dieser schamlosen Umdeutung war Jesus einst gekommen, um der Welt Süsses zu bringen, darauf deutet – laut den Schoko-Potentaten – hin, dass im Land ja schliesslich Milch und Honig flossen.

Was wirklich geschah

Ostern, so könnte man meinen, ist ein Feiertag, der sich um nichts anderes dreht als um Schokolade und Ostereier. Wer aber an der süssen Oberflächen-Ummantelung kratzt, stösst auf eine völlig andere Vergangenheit. Denn die Schokolade ist in diesem Fall Fake News.

Jesus Christus kam in die Welt, um den Zugang zu Gott wieder herzustellen. Nachdem einst durch den ersten Menschen die Sünde in die Welt gekommen war, entstand ein Graben zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf. Damit der Mensch wieder zu Gott finden konnte und kann, brauchte es jemanden, der die Sünde auf sich nahm – Jesus Christus, der Sohn Gottes tat dies. Es ist ein grosses Geschenk, das sich kein Mensch zu leisten vermag. Aber eines, das jeder in Anspruch nehmen kann. Die innere, geistliche Leere, die ohne Gott existiert, kann gefüllt werden, indem man sich zu Jesus Christus hinwendet.

Deshalb empfiehlt Livenet gerade jetzt in der Osterzeit, den Magen nicht nur mit Schoko-Trumps zu füllen, sondern einen Blick auf den zu werfen, der sagt: «Wer von meinem Wasser trinkt, der hat nie wieder Durst.» Er erfüllt die Seele mit dem, was jeder Mensch sucht: Erfüllung, Sinn und Hoffnung.

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Datum: 28.03.2017
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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