Dossier

Christentum

Kirche
In der Stadt Antiochia, die in der heutigen Türkei lag, wurden die Nachfolger von Jesus Christus erstmalig «Christen» genannt. Dort liegt die Wiege des Christentums, das sich anschliessend in der ganzen Welt verbreitete. Doch wie hat es sich weiterentwickelt? Und warum ist das Kreuz das weltweite Symbol des Christentums? Im Dossier gehen wir diesen Fragen auf die Spur.
Gesetz und Freiheit Gelten alttestamentliche Gebote immer noch?

Die Bibel ist voll von Gesetzen, besonders in den ersten Büchern der Bibel. Auch in den Paulusbriefen im Neuen Testament finden sich viele Vorschriften und Regeln. Müssen wir als Christen uns an diese halten? Prof. Dr. Armin Baum hat nachgeforscht.

25 Lücken im globalen Auftrag Der Lausanner Kongress packt Herausforderungen an

Vor welchen Herausforderungen steht das Christentum in der heutigen Welt? Der 4. Lausanner Kongress in Seoul beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Wege, wie die Kirche ihren globalen Auftrag besser erfüllen kann.

(Un-)Gleichheit der Religionen Was das Christentum einzigartig macht

Religionen, abgeleitet vom lateinischen «religio», sind Systeme zur Verehrung des Göttlichen und zum Leben nach dem Willen der Götter. Sie betonen eher Unterschiede als Gleichheit. Gedanken dazu von Prof. Harald Seubert.

Gesetz und Freiheit Gelten alttestamentliche Gebote immer noch?

Die Bibel ist voll von Gesetzen, besonders in den ersten Büchern der Bibel. Auch in den Paulusbriefen im Neuen Testament finden sich viele Vorschriften und Regeln. Müssen wir als Christen uns an diese halten? Prof. Dr. Armin Baum hat nachgeforscht.

25 Lücken im globalen Auftrag Der Lausanner Kongress packt Herausforderungen an

Vor welchen Herausforderungen steht das Christentum in der heutigen Welt? Der 4. Lausanner Kongress in Seoul beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Wege, wie die Kirche ihren globalen Auftrag besser erfüllen kann.

(Un-)Gleichheit der Religionen Was das Christentum einzigartig macht

Religionen, abgeleitet vom lateinischen «religio», sind Systeme zur Verehrung des Göttlichen und zum Leben nach dem Willen der Götter. Sie betonen eher Unterschiede als Gleichheit. Gedanken dazu von Prof. Harald Seubert.