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| Konzerte |
"Sharona": Auftritt in ThunDie Schwestern Tina und Lisa Rink und ihre Kusine Sara Lorenz haben mit ihren Alben "So Glad" und "Open My Eyes" die Herzen der Fans im Sturm erobert. Von ihren CDs sind bereits über 20'000 Exemplare verkauft worden. Jetzt feiert "Sharona" ihr Comeback: mit neuen Songs, neuem Album - und einem neuen Bandmitglied: Jana Rink. Dass "Sharona" keine Teenies mehr sind, spiegeln die selbstgeschriebenen Texte wider: Titel wie "Wunderschön" und "Lebenslügen" ermutigen dazu, Gottes Design in jedem Leben nachzuspüren und zu entfalten. Andere Songs wie "Aber ich" und "Hand in Hand" drehen sich um gelebte und geliebte Beziehungen. Ein besonderes Highlight ist ihre Cover-Version von Amanda Marshalls Hit "Trust Me" (This Is Love). Dazu mischt sich der verträumt-realistische Sound einer Band, die weiss, was sie kann: kreativ-vielfältig und dabei authentisch sein und die Zuhörer berühren - mit Pop-Rock-Sounds, Balladen, Chansons und Akustik-Folksongs. In Thun treten sie mit ihrer hochkarätigen Live-Band, grösstenteils Schweizer, auf: Am Sanstag, 5. April, 20 Uhr im Burgsaal in Thun. Situationsplan: www.burgsaal.ch/situationsplan_d.php Quelle: ultimo-arts |
Balinger RockfestivalEin Live-Highlight ist das Balinger Rockfestival vom 12 April. Diesmal am Start: Sacrety, Antz of Glory, Warrnambool, Echtzeit, Freequency, Make Up Your Mind, Crushead, Triplet, The Gentlemen. |
| Audio |
"Geheimnisvoller Gott"Lobpreisleiter Arne Kopfermann stellt „Geheimnisvoller Gott" vor. Dabei gilt: Inspirieren und geniessen! Arne Kopfermann schreibt Lieder, die den Menschen aus der Seele sprechen und gleichzeitig ganz nah am Herzen Gottes sind. Gepaart mit langjähriger Produktionserfahrung, klingt auch sein 13. Solo-Album so modern wie zeitlos, so erfrischend wie begeisternd. "Gott ist teils vertraut, teils doch noch so fremd", beschreibt Arne Kopfermann die Ambivalenz, die seiner CD den Namen "Geheimnisvoller Gott" gibt. "Freunde machen anders Musik" - und deswegen hat Arne für dieses Album eine aussergewöhnliche Bandbreite an musikalischen Gästen mit im Boot: Sie sorgen für ein ausgewogenes Gesamtbild aus Rocksounds und atmosphärischzarten Balladen, das Ton-Ingenieur und Co-Produzent Markus Born (Xavier Naidoo etc.) meisterlich in Szene setzt. Mit "Geheimnisvoller Gott" legt Arne Kopfermann 15 neue Songs vor, die Herzen berühren und Gemeinden prägen werden. Der Datenteil enthält Fotos der beteiligten Künstler, "Behind-the-scenes"-Videos, Chord-Charts und Powerpointpräsentation der Liedtexte für die Projektion in der Gemeinde. Die Sänger: Andrea Adams-Frey, Johannes Falk, Michael Janz, Arne Kopfermann, Sara Lorenz, Chris Mühlan u. a. Die Musiker: Klaus Bittner, Marc Ebermann, Ralf Gustke, Kosho, Lothar Kosse, Uli Kringler, Dave Mette, Florian Sitzmann, Marcus Watta, Stefan Weyel, Wolfgang Zerbin. |
Leeland mit "Opposite Way"Die jungen Jungs von Leeland haben für ihr Debüt „Sound Of Melodies" einen „Grammy"- und vier „Dove Award"-Nominierungen abgestaubt und spielten als Support von Casting Crowns. Und auch ihre zweites Album kommt im Stil von „Coldplay", „Travis" und „U2". Ein aussergewöhnlich reifes Album von einer jungen Band, die weiss, worauf es im Glauben ankommt! |
Neues Album von "Pillar"Pillars neue CD heisst For The Love Of The Game. Und wie auf ihren Vorgänger-Alben gibt sich die 4-köpfige Band auch auf ihrer neuen Platte nicht mit Oberflächlichkeit zufrieden. Energisch, treibend und mit herausfordernden Texten verbinden „Pillar" mitreissende Rockmusik mit ihrem Glauben. |
Fireflight mit "Unbreakable""Wir haben all' unsere Hoffnungen, Ängste, Sorgen und Träume in diese Lieder gesteckt", sagen die Publikums-Lieblinge von "Fireflight" über ihre neue Platte "Unbreakable". Starke Melodien mischen sich mit Texten, die nicht nur Verletzlichkeit, sondern auch eine alles übersteigende Hoffnung ausdrücken. Ein leidenschaftlicher Aufruf, nicht auf unsere eigene Schwachheit, sondern auf die Grösse und Liebe Gottes zu schauen. |
| Verschiedenes |
Macht Musik schlau?Uta Bicker will bei ihrem Baby alles richtig machen. Deswegen denkt sie über die Frühförderung ihres sieben Monate alten Sohnes Nikolas nach. «Eine Freundin fragte mich schon während der Schwangerschaft eher spöttisch, ob ich ihm schon im Bauch viel Mozart vorspiele. Das brachte mich erst auf die Idee, und ich dachte: Warum eigentlich nicht?» Im Internet las sie über den sogenannten «Mozart-Effekt» nach und bestellte sich mehrere CDs mit ausgesuchten Mozart-Sonaten, extra zusammengestellt für Babys und Schwangere. «Ich weiss natürlich nicht mit Sicherheit, ob es etwas bringt, aber es schadet auf keinen Fall. Und wir finden die CDs beide auf jeden Fall sehr entspannend», sagt sie. Der «Mozart-Effekt» 1993 tauchte zum ersten Mal die Vermutung auf, dass solch ein Phänomen existieren könnte. Damals untersuchten der Physiker Gordon Shaw und der Physiologe Frances Rauscher von der Universität von Kalifornien in Irvine die Auswirkungen einer Hörprobe auf Studenten. Die Studie umfasste 36 Probanden, die nach dem Anhören verschiedener Musikstücke Aufgaben aus einem Intelligenztest lösen sollten. Dabei erzielte die Gruppe, die Mozarts Klaviersonate in D-Dur gehört hatte, ein signifikant besseres Ergebnis. Mozart überall 1998 erhielt im Bundesstaat Georgia jede Mutter bei der Geburt eine Klassik-CD. Und im selben Jahr wurde in Florida ein Gesetz erlassen, nach dem jeder Kindergarten jeden Tag klassische Musik spielen musste. Selbst Gefängnisinsassen wurden mit Mozart beschallt, und auch die Keimung von Rosen sollte mit klassischer Musik besser gelingen. Zweifel Viele Wissenschaftler gehen nun eher davon aus, dass die Effekte klassischer Musik auf kognitive Fähigkeiten allenfalls kurzfristiger Natur sind. Zudem seien die Ergebnisse eher darauf zurückzuführen, dass die Musik bestimmte Emotionen wie etwa Ruhe, Harmonie oder Glück im Zuhörer hervorrufe. Und in diesem Zustand lassen sich auch knifflige Tests besser lösen. Dazu braucht man allerdings nicht unbedingt eine Mozartsonate, sondern Ähnliches lässt sich möglicherweise auch durch ein Stück Schokolade erreichen. Entspannter - nicht schlauer Experten empfehlen mittlerweile eher das aktive Musizieren durch das Erlernen eines Instruments oder durch Gesangsunterricht. Das Musizieren hinterlässt Spuren im Gehirn, die etwa mit Hilfe der Kernspintomographie sichtbar gemacht werden können: So sind bei musizierenden Kindern bestimmte Teile des Gehirns aktiver als bei nicht musizierenden. Musizieren fördert die Sprache Mozart in der Landwirtschaft Quelle: epd |
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Datum: 20.03.2008
Autor: Bruno Graber
Quelle: Livenet.ch
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