Aborigine erhält neues Leben

Richard wuchs in einer Aborigines-Siedlung auf. Irgendwann wurden die Aborigines Australier (Richard: «Ich weiss nicht, was ich vorher war») und Richard Alkoholiker – bis ihm jemand mit dem Messer in den Hals stach und ihn beinahe tötete…

Alkohol und käuflicher Sex

Nach dem Tod seiner Frau sucht Peter Roos Halt – und findet ihn vermeintlich im Alkohol. Völlig betrunken geht er auch immer wieder mit Frauen mit. Bis er eines Tages ein Wandbild sieht, das ihn vollkommen umhaut.

Roma streift Heroinsucht ab

Als Teil der reisenden Roma-Volksgruppe in Schottland wuchs David Buckland in einem unbeheizten Wohnwagen ohne fliessendes Wasser auf. Während 25 Jahren kämpfte er gegen eine Heroinsucht – heute hilft er anderen Menschen.

Atheismus hinter sich gelassen

Chester «Chet» Hanks, der Sohn des beliebten Schauspielers, sprach in einem Podcast von seinem Glauben. Er sei von Gott berührt worden und habe seine atheistischen Ansichten über Bord geworfen. Dies habe sein Leben komplett verändert.

Konsequent und hartnäckig

Wer sich bereichern will, indem er die Gesundheit Jugendlicher aufs Spiel setzt, sollte Ruedi Löffel aus Münchenbuchsee besser nicht in die Quere kommen. Aktuell kämpft er fürs Verbot von Tabakwerbung.

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Neue Hoffnung in Kirgisistan

FEBC Kirgisistan gibt vielen Menschen neue Hoffnung. Familien werden wiederhergestellt und die Zuhörenden geben ihr Herz Jesus und erleben seine verändernde Kraft in ihrem Leben.

Shelley Lubben drehte Pornos. Weil sie sich zutiefst nach Anerkennung sehnte. Die angebliche Lust hinter der Kamera sei jedoch nichts als Phantasie, sagt sie. Elend sei die Realität. Darum hilft Shelley Lubben heute den Opfern der Sex-Traumfabrik ...

Thomas Schneider, 36, besucht einen Lebensberater. Seine Frau hat ihn geschickt, weil sie ihm eine „schreckliche Eifersucht" attestiert. Das versteht er überhaupt nicht. Er sei alles andere als eifersüchtig, verteidigt sich der junge Mann. ...

Vorurteile abbauen

Kaum ein anderes Wort ruft so starke Emotionen hervor, erfährt engagierten Zuspruch oder heftige Ablehnung wie «Mission» oder – noch schlimmer – «missionieren». Was will eigentlich die christliche Mission?

Alice Cooper (55) warnt vor Satan. Der Schockrocker und Sonntagsschullehrer glaubt nicht, dass Elvis in einem «Rock’n’Roll-Himmel» ist. Cooper vermutet ihn in «Dragontown» - so heisst seine aktuelle CD. Livenet.ch-Mitarbeiter Daniel Gerber sprach ...

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