Max Lucado

Um Dampf abzulassen, trank der christliche Bestseller-Autor Max Lucado heimlich Alkohol. Heute reflektiert er: «Gott findet uns, gleich ob wir im Auto auf dem Parkplatz eines Supermarktes sitzen oder in der Wüste auf dem Weg nach Mesopotamien sind.»

Jungstar der Foodie-Szene

Der Bio-Koch, Unternehmer und Familienmensch Simon Tress sprach im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über seinen Weg zum Spitzenkoch und Top-Unternehmer, wie auch darüber, welche Rolle sein Glaube für ihn spielt.

Schwimmstar Adam Peaty

Der britische Ausnahme-Schwimmer Adam Peaty hat kürzlich verraten, dass ihm sein neu gefundener Glaube an Gott geholfen hat, seinen Alkoholmissbrauch zu überwinden.

Carley Summers

Eine Alkoholsucht führte die Innenarchitektin und Fotografin Carley Summers in die Notaufnahme und ins Gefängnis. Sie dachte, dass sie wertlos sei – und so orientierte sie sich an dieser Lüge. Heute schafft Summers für ihre Kunden Räume der Ruhe.

Pastoren und Alkohol

Alkohol ist eine echte gesellschaftliche Herausforderung. Unsere Kirchen und Gemeinden realisieren dies weitgehend und wollen hier helfen – dabei bieten sie nicht nur Lösungen, sondern sind gleichzeitig Teil des Problems.

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Nicht trocken – frei!

Philipp Oehrli gab sein Alkoholproblem lange nicht zu. Als Koch war es üblich, nach Feierabend mit den Kollegen etwas zu trinken. Doch die Folgen belasteten ihn zunehmend.

Jesse Metcalfe

Der Schauspieler Jesse Metcalfe sagt, dass seine Verbindung zu seinem Glauben mit den Jahren gewachsen ist. Er betont, dass der Glaube ein wesentlicher Faktor sei, der im Leben der meisten Menschen heute fehlt.

Daniel Rudolf

Forstwart, Betriebsökonom, dann Transportunternehmer und heute Fahrlehrer: Daniel Rudolf hat einen spannenden beruflichen Weg hinter sich. Sein Lebensmotto lautet: Rund um die Uhr auf Gott ausgerichtet sein, um Menschen die Liebe Jesu weiterzugeben.

Unerwarteter Durchbruch

Jahrelang litt Manuela Käser (36) aus Niederönz unter Angstzuständen, Depressionen und unvorstellbaren Schmerzen. Nichts half. Bis sie einen Durchbruch erlebte. Heute bezeichnet sich Manuela als glücklich.

Plötzlich frei von Sucht

Mein Name ist Minna Heikkinen, ich lebe in Finnland. Viele Jahre war ich Alkoholikerin und betrog immer wieder meinen Mann. Ich war egozentrisch und verantwortungslos. Aber Jesus hat mir vergeben, mich frei gemacht und völlig verändert.

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