Agentur C

«Die Bibel ist Weltliteratur Nummer eins!»

Im Livenet-Talk spricht Peter Stucki über seine Leidenschaft, Menschen Gottes Wort zugänglich zu machen. Dabei präsentiert er gleich auch die aktuellen Aktionen der Agentur C.
Peter Stucki von der Agentur C (Bild: zVg)

 
Im Livenet-Talk wird schon einmal etwas Weihnachtsstimmung verbreitet. Peter Stucki, Präsident der Agentur C, präsentiert die neusten Aktionen und steckt gleichzeitig an mit seiner Leidenschaft für Jesus Christus. «Es ist viel passiert», berichtet er und tatsächlich hat Agentur C gerade mehrere Projekte am Laufen.

Laternen in verschiedenen Grössen

«Gottes Licht kommt in die Welt»: Bei dieser Aktion geht es um die Weihnachtsgeschichte, welche mit Laternen unterschiedlicher Grösse dargestellt wird. Sie finden ganz unterschiedliche Abnehmer, wie beispielsweise Altersheime, Firmen und Privatpersonen und auch politische Gemeinden. «In der Zwischenzeit haben wir schon drei oder vier Gemeinden, die eine grosse Laterne auf einen Kreisel stellen werden.» Auf jeder Seite der Laterne ist ein Bild. Diese beschreiben die Weihnachtsgeschichte. Aktuell gibt es auch das Modell «Deko» in limitierter Auflage.

«Es ist die bekannteste Geschichte aus der Weltliteratur Nummer eins!» Von diesem Ausdruck ist Peter Stucki begeistert. Die Bibel, mit mehr als drei Milliarden gedruckten Exemplaren, ist tatsächlich mit Abstand der Weltbestseller Nummer eins und damit «Weltliteratur Nummer eins». «Mit dieser Überschrift kommen wir auch bei säkularen Leuten sehr gut an.»

Auf der Laterne gibt es keine Schriftzüge, keine Werbung. «Es geht nur um den, der in der Krippe liegt.» Das scheint zu überzeugen, gute Reaktionen gab es schon sehr viele und auch dieses Jahr kommen die Bestellungen wieder rein. «Dieses Jahr haben wir 40 Prozent mehr Laternen bestellt, als letztes Jahr rausgingen.» Das sei ein Umsatzvolumen von mehr als 300'000 Franken. Die grösste Laterne wird neu mit Solarenergie betrieben.

Gott sorgt für Bibelverse in der Öffentlichkeit

Vermehrt will Agentur C Bibelverse in der Öffentlichkeit sichtbar werden lassen. «In 24 Städten möchten wir mindestens ein Verkehrsmittel beschriftet haben», erklärt Peter Stucki. So wird beispielsweise ab November Genf dazugehören und nach einem zweieinhalbjährigem Prozess nun auch Winterthur. Neben der Aktion mit den circa 8'500 Plakaten, die überall in der Schweiz aufgehängt werden, kommt mit der Aktion der öffentlichen Verkehrsmittel ein zusätzliches Budget von 150'000 Franken dazu. Es sind aber Geschichten, wie die folgende, welche Peter Stucki zuversichtlich sein lassen, dass Gott fürs nötige Geld sorgen wird:

Ein Vater wurde von seinen Kindern darauf aufmerksam gemacht, er könne doch mal etwas an die Agentur C spenden, diese würden eine gute Arbeit machen. Er liess sich bewegen und überwies eine grosszügige Spende. Peter Stucki riss es daraufhin fast aus den Socken. «Es war genau der Betrag, den wir brauchten.» Er ist überzeugt, dass auch in Zukunft das nötige Geld ohne Fundraising-Aktionen zusammenkommen wird.

Einsatz für Christus

«Es beschäftigt mich, dass in der Schweiz 50 Prozent der Menschen die Weihnachtsgeschichte nicht mehr kennen.» Deshalb sollten wir Christen ein Zeichen setzen. Peter Stucki ist sichtbar begeistert, Menschen die Botschaft von Jesus nahezubringen.

Bei Plakaten, bedruckten Bussen oder Laternen braucht gar nichts weiter dazu gesagt zu werden. Geschichten von Menschen, die von Bibelworten berührt wurden, motivieren ihn. «So viele Menschen werden durch Gottes Wort gestärkt und harte Herzen werden etwas weicher. Es ist unser Gebet, dass Menschen den Weg zu Jesus Christus finden.»

Bei einem Lob für die gute Arbeit der Agentur C kann Peter Stucki sagen: «Wir tun ja eigentlich gar nicht viel. Wir machen einfach das, was Gott uns aufs Herz legt.»

Hier können Sie sich den vollständigen Talk ansehen:

Zum Thema:
Viel los bei der Agentur C: Gottes Wort rollt und leuchtet
Alle Weihnachtslaternen weg: Agentur C: «Wir wurden überrannt!»
Lass Weihnachten leuchten!: Agentur C: Verkauf der Laternen läuft auf Hochtouren


Datum: 20.10.2021
Autor: Markus Richner-Mai
Quelle: Livenet

Werbung
Livenet Service
Werbung