Mitarbeiter von Chrischona Schweiz wollen «Spiritualitäter» sein
Die Mitarbeiterkonferenz gab konkrete Beispiele, wie Spiritualität gelebt werden kann. Etwa beim selbstverständlichen Ein- und Ausatmen. Ein Atemgebet im Gottesdienst hilft, Sorgen auszuatmen und sich für den Heiligen Geist zu öffnen. Inspirierend kann es auch sein, mal wieder einen längeren Bibeltext im Gottesdienst zu lesen oder eine intensive Lobpreiszeit zu haben.
Chrischona für die Schweiz statt Chrischona Schweiz
Selbst zum «Spiritualitäter» werden – dazu rief Dr. Peter Gloor als Leiter Chrischona Schweiz seine Mitarbeiter auf: «Spiritualitäter haben Leidenschaft! Sie lassen sich begeistern und packen es gemeinsam an». Was gerade anzupacken sei, könne unterschiedlich aussehen. Die Leitung Chrischona Schweiz gab dafür Impulse mit. So riet Regionalleiter Christian Haslebacher, Chrischona Schweiz als «Chrischona für die Schweiz» zu verstehen und nach dieser Devise zu handeln.
Inspirierende Gemeinschaft an der Mitarbeiterkonferenz
Was gemeinsam gelebte Spiritualität bewirken kann, zeigte sich schon an der Mitarbeiterkonferenz selbst. Ruedi Glanzmann wurde als Regionalleiter Mitte in den Ruhestand verabschiedet und Martin Pfäffli als sein Nachfolger willkommen geheissen. Die Mitarbeiter von Chrischona Schweiz bildeten dabei einen grossen Kreis um ein Kreuz. Gemeinsam beteten und segneten sie die beiden Männer und ihre Ehefrauen. «Eine sehr inspirierende Gemeinschaft», wie Martin Pfäffli fand. Er erlebt es als grosses Vorrecht, seinen Dienst bei Chrischona Schweiz so zu beginnen.
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Datum: 07.09.2014
Autor: Markus Dörr
Quelle: Livenet