Was unterscheidet Jesus von anderen Religionsstiftern?

Buddha

Häufig wird angenommen, dass alle Religionsstifter so etwas wie „weise Männer“ oder „moralische Vorbilder“ waren, die ähnliche Ziele verfolgten. Dass dem nicht so ist, wird bei näherer Betrachtung schnell klar. Wer zum Beispiel die Aussagen Mohammeds oder Buddhas mit denen von Jesus vergleicht, stellt gravierende Unterscheide fest. Unter anderem in folgenden Bereichen:

Jesus sagte, er sei Gott gleich. Buddha nannte sich selbst zwar den „Erleuchteten“ und Mohammed sah sich als den „grössten aller Propheten“, doch nur Jesus bezeichnete sich selbst indirekt und auch direkt immer wieder als Sohn Gottes, ja sogar als Gott gleich (z.B. Johannes 10,30). Dieser einzigartige Anspruch ist der charakteristischste Unterschied zwischen Christus und anderen Religionsstiftern. Auf dieser Selbstaussage bauen weitere Punkte auf:

Jesus vergibt Sünden. Was richtig und was falsch ist, kann nur beurteilen, der den Massstab dafür definiert. Die Bibel sagt, dass Gott diesen Massstab nicht nur willkürlich festgelegt habe, sondern als absolut Liebender und Gerechter selbst der Massstab ist. Darum kann auch nur er geschehenes Unrecht wirklich für ungültig erklären. Genau das tat Jesus Christus bei vielen Gelegenheiten, bei denen er erklärte, er könne Sünden vergeben (Markus 2,5–11).

Jesus besiegte den Tod. Vieles weist darauf hin, dass Jesus Christus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist. Damit hat er auch im Leben derer, die ihm vertrauen, die Macht des Todes ein für alle Mal zerbrochen. Jesus lebt nicht nur in einer „Idee“ weiter, sondern ist real erfahrbar. Das bezeugen seit 2.000 Jahren unzählige Menschen.

Lesetipp zum Thema:
Ein Gott in allen Religionen?

Datum: 17.05.2005
Quelle: Neues Leben

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