Frische Impulse für die Arbeit mit den Kindern
In vielen Gemeinden und Kirchen wird ein qualitativ hochstehender Kindergottesdienst angeboten. Viele wünschen sich mehr Kompetenz und mehr Ausstrahlung ins Quartier oder die Region. Martin Brütsch, Kinderpastor der ETG in Zürich, sagt: «Alle reden davon, aber niemand schafft es? Das muss nicht sein! Unsere Seminare wecken Leidenschaft und Sehnsucht nach mehr.» Das Ziel: Attraktive, zeitgemässe Kindergottesdienste mit Tiefgang.
Bewährte Partnerschaft
Zur Vorbereitungsgruppe gehören Mitarbeitende aus fünf Gemeindeverbänden: Chrischona-Gemeinden Schweiz, Bund Evangelischer Täufergemeinden, Takano-Fachstelle der Evangelisch-methodistischen Kirche, FEG (Freie Evangelische Gemeinden in der Schweiz), Minoritätsgemeinde Aarau und VFMG (Vereinigung Freier Missionsgemeinden). Die gemeinsame Weiterbildung ist seit zwölf Jahren Programm. «Die Bedürfnisse der einzelnen Kids-Treff-Teams haben sich gewandelt», beobachtet Sabine Jäggi vom Kindersekretariat der FEG.
Kids-Treff als Höhepunkt
«Vision und Werte sollen dazu führen, dass der Sonntagmorgen für Kinder und Mitarbeitende zum Höhepunkt der Woche wird», beschreibt Jäggi. Dabei sei eine Frage zentral: Wie können noch mehr «neue» Kinder erreicht werden? «Unsere Schulungen bieten eine reichhaltige Palette, um Vorhandenes aufzufrischen, Neues dazuzulernen und sich für die Arbeit mit den Kindern neu motivieren zu lassen», ist Sabine Jäggi überzeugt. Die Anmeldefrist läuft am 19. Februar 2012 ab.
Hans Forrer, der Leiter von Kinder Chrischona Schweiz und dem Bereich «Glaube zuhause leben», erklärt dazu: «Wir können unseren Auftrag noch besser erfüllen, wenn wir uns vermehrt mit den Eltern zusammenschliessen. Wir wollen diese Partnerschaft ganz neu denken.»
Dieser Artikel wurde uns freundlicherweise von Idea Spektrum Schweiz zur Verfügung gestellt.
Webseite:
Kids-Treff
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Datum: 23.02.2012
Autor: Thomas Feuz
Quelle: idea Schweiz