BESJ Unihockey Masters-Turniers 2004

Das Dream Team Bäretswil, Masters-Sieger 2004, zeichnete sich aus durch.
Gute Raumaufteilung
Keine zu klein für grosse Zylinder
Unermüdlich: der BESJ-Unihockeypionier Hansjörg Kaufmann
Mr. Joy auf dem Hochrad
Wirblige Spieler.
Blitzartige Vorstösse
Benaja Goalie

Das Dream Team Bäretswil aus dem Zürcher Oberland gewann am Wochenende in Bülach zum zweiten Mal in Folge das Schweizer Masters-Turnier des evangelischen Jungscharenverbands (BESJ).

Über 300 Oberstufenschüler in 32 Teams aus der ganzen Deutschschweiz, von Thusis bis Sissach und von Schaffhausen bis Frutigen, kämpften um den begehrten Wanderpokal. Die Bäretswiler siegten im Final über die Berner Seeländer aus Seedorf nach Pfosten- und Lattenschüssen mit 2:1 Toren. Im Spiel um den dritten Platz bezwang UHJS Aarau Fägt-ory Dürnten 1:0.

Präzises Zusammenspiel entscheidend

Das Dream Team Bäretswil aus dem Zürcher Oberland gewann am Wochenende in Bülach zum zweiten Mal in Folge das Schweizer Masters-Turnier des evangelischen Jungscharenverbands (BESJ).

Über 300 Oberstufenschüler in 32 Teams aus der ganzen Deutschschweiz, von Thusis bis Sissach und von Schaffhausen bis Frutigen, kämpften um den begehrten Wanderpokal. Die Bäretswiler siegten im Final über die Berner Seeländer aus Seedorf nach Pfosten- und Lattenschüssen mit 2:1 Toren. Im Spiel um den dritten Platz bezwang UHJS Aarau Fägt-ory Dürnten 1:0.

Präzises Zusammenspiel entscheidend

Die wirbligen Bäretswiler glänzten mit Teamgeist, Rushes und tollen Kombinationen und blieben in zehn Spielen (je 12 Minuten) ohne Niederlage. Zahlreiche Goals fielen nach Quer- und Rückpässen. Im Unterschied zu anderen Equipen spielte im Dream Team nur ein Mädchen – im Tor. Die Bäretswiler unter Coach Thöme Abbühl schafften als erste das Kunststück, das Turnier (es wurde heuer zum 12. Mal ausgetragen) zweimal nacheinander zu gewinnen.

Zu den Ausscheidungsspielen im Herbst hatten sich 48 Teams gemeldet, weniger als in den Vorjahren. OK-Chef Lori Keller führt dies darauf zurück, dass sich immer mehr Oberstufenschüler vom Schweizer Unihockey-Verband lizenzieren lassen. Im BESJ-Masters ist bloss ein lizenzierter Spieler pro Team zugelassen.

Show zum Staunen und geistliche Inputs

Für die Unterhaltung am Samstagabend und den Input im Gottesdienst am Sonntagmorgen war Mr. Joy besorgt. Der deutsche Illusionskünstler und Artist bot eine professionelle Show, in der er zahlreiche geistliche Themen streifte. Dabei betonte er, dass Jesus Christus keine Illusion ist, sondern Wahrheit. „Er hat die Leute nie reingelegt. Die Kranken wurden echt geheilt.“

Mr. Joy forderte die Teenies auf, das Angebot von Jesus selbst nachzuprüfen – wer wissen will, wie ein Apfel schmeckt, muss hineinbeissen. Am Sonntag machte der Künstler Lust auf das „Leben im Überfluss“, zu dem Gott befreit, wenn er Sünden vergibt. Er erinnerte an Cassie Bernall, die beim Schulmassaker in Colorado zu ihrem Glauben stand und dafür mit dem Leben bezahlte: „Wenn ich jemand extrem liebe, gebe ich mein Leben hin.“

BESJ-Webseite mit Rangliste: www.besj.ch

Bericht vom BESJ-Masters 2003: www.livenet.ch/www/index.php/D/article/180/6085

Datum: 19.01.2004
Autor: Peter Schmid
Quelle: Livenet.ch

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