Das Turnier absagen, wollte der Tennisverband offenbar doch nicht. Larry Scott sagte: "Wir sind tief enttäuscht, dass Shahar Peer kein Visum erhalten hat und deshalb nicht bei den Dubai Open starten kann. Sie hatte das Recht, dort zu spielen. Nach einigen Konsultationen haben wir uns aber entschlossen, die Zustimmung zur Fortsetzung des Turniers bis zum nächsten Wochenende zu geben." Ausserdem wolle man über die Zukunft des Dubai Turniers nachdenken. Dass es im Nahen Osten auch anders geht, zeigen ein früherer Fatah-Kämpfer und ein ehemaliger israelischer Soldat: Schulter an Schulter mit dem früheren Feind
Datum: 17.02.2009
Quelle: Livenet.ch