Für 142 Millionen Franken Ablöse sicherte sich Real Madrid die Dienste des Portugiesen Ronaldo. Damit dieser nicht aus seinem Vertrag rausgekauft wird, haben die Spanier laut «20 Minuten» die Ablösesumme von 1,5 Milliarden Franken festgelegt. 1'500'000'000 Franken. Das weisse Ballett, wie die Madrlenen auch genannt werden, will damit verhindern, dass ein Scheich den Spieler wegkauft. Und «20 Minuten» macht noch eine andere Berechnung: Ronaldo verdient bei seinem zweistelligen Millionen-Jahresgehalt fast 51'000 Franken pro Tag, damit könnte er sich 20'352 Hamburger bei einer bekannten Fast-Food-Kette kaufen (seine Fitness könnte darunter aber etwas beeinträchtigt werden, so dass sein Marktwert doch erheblich sinken würde). Den Wert eines Menschen berechnete auch der Weltklimarat «Intergovernmental Panel on Climate Change» (IPCC). Im Entwurf zum zweiten IPCC-Bericht stand, dass ein Mensch in einem Industriestaat 1,5 Millionen Franken wert sei, einer aus einem anderen Staat 150'000. Solcher Quatsch wurde mit irgendwelchen Parametern berechnet; eine Methode ist die «Zahlungsbereitschaft». Etwas ist so viel Wert, wie der Mensch dafür zu zahlen bereit ist. Logisch, dass wer weniger hat, weniger zu bezahlen bereit ist. Gegen diesen mit Steuergeldern berappten Unsinn hagelte es Proteste, so dass er nicht in die Endfassung einging. (Quelle: «Wir Schwätzer im Treibhaus» Marcel Hänggi) Umso verwunderlicher ist, dass auch Gott berechnete, wie viel ein Mensch wert ist. Seine Berechnung ist sogar in der Bibel festgehalten. Zum einen stellt man fest, dass er nicht zwischen Arm und Reich unterscheidet. Nicht zwischen Japaner, Neuseeländer, Lappländer und Suaheli. Auch nicht zwischen Deutschen und Schweizern. Erst recht nicht zwischen Mann und Frau oder hübsch oder sehr hübsch. Vor ihm sind alle Menschen gleich viel wert. Und so war er bereit, den höchsten Preis zu bezahlen. Ungleich mehr, als Real Madrid für Ronaldo zahlte. Und Lichtjahre mehr, als die UNO (und auch verschiedene andere Forscher) zu berechnen versuchten. Er schreibt in der Bibel, dass er nicht will, dass ein Mensch verloren geht. Dennoch war ein unüberwindbarer Graben zwischen ihm und der Menschheit. Und so sandte er seinen Sohn Jesus, damit er durch seinen Tod die Schuld trägt, die der Mensch auf sich geladen hat. Ab diesem Moment steht es jedem offen, einzuschlagen, denn der Schöpfer des Universums hat eine unberechenbar hohe Ablösesumme gezahlt. Für dich. Da mögen selbst «die Königlichen» aus der spanischen Hauptstadt nicht mithalten, wenn «der König der Könige» um dich wirbt. Den kennenlernen, der mehr für dich bezahlt hat als Madrid für Ronaldo:Berappter Unsinn
Die spektakulärste Ablösesumme
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Wie man Christ wird
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Datum: 26.06.2009
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch