FEG Winterthur

Start zum Projekt «gate27»

An zentralster Lage in Winterthur entsteht das Projekt «gate27». Das Zentrum der FEG wird 650 Menschen Raum bieten und kostet 24 Millionen Franken.
FEG Winterthur

Menschen aus der Stadt eine Begegnung ermöglichen: Dieses Ziel hat die Freie Evangelische Gemeinde (FEG) Winterthur seit 175 Jahren. In einer Wirtschaftsrezession bauten die Gemeindegründer an der Theaterstrasse 27 damals für 140'000 Franken einen Saal für 220 Gottesdienstbesucher.

Zentrales Begegnungszentrum

Seit längerem ist klar, dass das Raumangebot vergrössert werden muss, damit sich die FEG Winterthur als «nööchi Chile» weiterentwickeln kann. Trotzdem dauerte es fast zehn Jahre bis zum definitiven Entscheid: Die FEG bleibt an diesem Standort, das Grossprojekt wird in einer Etappe ausgeführt, das Bauprojekt beinhaltet 18 Eigentumswohnungen, das Auditorium bietet Platz für 650 Personen. Weitere Räume sind multifunktional und können auch vermietet werden. Damit entsteht Raum für Gottesdienste, Konzerte, Seminare, Alpha-Kurse, für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Kinderhort, Mütterberatung, Studienplätze sowie Büros und ein Bistro.

Kirche für Andere

Die FEG Winterthur hat sich die Aussage von Dietrich Bonhoeffer auf die Fahne geschrieben: «Kirche ist nur Kirche, wenn sie für Andere da ist.» Sie will eine Gemeinde sein, die nahe bei den Menschen ihrer Stadt ist, damit diese Jesus nahekommen. Während der zweijährigen Bauphase feiert die Gemeinde den Gottesdienst in einem ehemaligen Kleintheatersaal, die anderen Aktivitäten finden in einem sanft renovierten Abbruchobjekt statt. Die FEG will diese anspruchsvolle Phase nicht als «Wartezeit» überbrücken, sondern aktiv gestalten und nahtlos ins «gate27» einziehen.

Diesen Artikel hat uns freundlicherweise «Idea Spektrum Schweiz» zu Verfügung gestellt.

Webseite:
FEG Winterthur

Datum: 27.04.2012
Autor: Marco Innocente
Quelle: ideaSpektrum Schweiz

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