SRG hält weiter an christlichem Fenster fest

Damit kann die ALPHAVISION auch weiterhin Sendungen in Programmfenstern von SRF ausstrahlen. Die ALPHAVISION produziert die Sendereihe «Fenster zum Sonntag» gemeinsam mit ERF Medien. Beide Organisationen freuen sich über die Verlängerung der Zusammenarbeitsvereinbarung bis Ende 2026.

Seit 29 Jahren auf Sendung

Jedes Wochenende bildet das halbstündige Format gelebten christlichen Glauben in der Schweiz ab. Die Sendereihe entspricht einem breiten Bedürfnis nach Lebensberatung und Spiritualität in der Schweiz. Sie ist seit 29 Jahren am Schweizer Fernsehen auf Sendung. Die SRG schreibt in einer Medienmitteilung, man freue sich über die Verlängerung der Zusammenarbeitsvereinbarung.

Das Magazin wird von ALPHAVISION verantwortet (Moderatorin Jeanette Macchi), der Talk von ERF Medien (Moderator Ruedi Josuran – ab Mitte Oktober 2024 Martin Diener - siehe Livenet-Talk vom 16. Mai 2024). Der Marktanteil der Erstausstrahlung von «Fenster zum Sonntag» liegt bei über 7 Prozent (Samstag, SRF 1 um 16.40 Uhr). TV-Wiederholungen werden auf SRF info (Samstag um 18.30 Uhr), am Sonntag auf SRF zwei (12.00 Uhr) und SRF info (17.45 Uhr) ausgestrahlt.

Breit abgestützte Trägerschaft

Ideelle Trägerin ist die Stiftung Christliches Fernsehen. Im Stiftungsrat vertreten sind Freikirchen.ch (Dachverband Freikirchen und Gemeinschaften Schweiz), die SEA (Schweizerische Evangelische Allianz) sowie leitende Persönlichkeiten aus interkirchlichen Institutionen und christliche Geschäftsleute. «Fenster zum Sonntag» wird mehrheitlich von Spenderinnen und Spendern, Werbung und Sponsoring finanziert und erhält kein Geld aus dem «Gebührentopf» (Serafe).

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