«Bee Movie» – die Story vom grossen Honigklau

Vanessa und Barry.
Emsig sind sie, die Bienen. Doch sie werden um ihren Honig betrogen.
Die Menschen schöpfen das Beste ab. Also zieht Barry vor Gericht.
Bei Jesus gibt es kein billiges Zuckerwasser.

Im Film «Bee Movie» verklagt die Biene Barry B. Benson die menschlichen Honigproduzenten. Denn Barry entdeckt, dass die Menschen den Bienen den Honig wegnehmen. – Auch wir Menschen lassen uns den Honig nehmen.

Das Bienenmännchen Barry B. Benson (mit der Stimme von Drehbuchautor Jerry Seinfeld) schloss gerade sein Ausbildung am College ab. Die einzig mögliche Arbeitsstelle erwartet ihn bei der Honigfirma Honex – keine schönen Aussichten, wie er findet. Er will dort nicht ein Leben lang dort schuften und verlässt darum den Bienenstock.

Barry erkundet die Welt und bricht dabei auch den Kodex des Schweigens gegenüber Menschen. Er befreundet sich mit der Floristin Vanessa (Synchronisation: Renée Zellweger). Von ihr erfährt er, dass die Menschen den Bienen den Honig wegnehmen, für den die kleinen Insekten so pickelhart gearbeitet haben.

Dagegen muss Barry einschreiten. Erfolgreich verklagt er mit Vanessas Hilfe die Honigproduzenten. Die Wirkung lässt nicht auf sich warten: Schon bald schwimmen die Bienen im Honig. Wegen des gigantischen Überschusses stellen sie ihre Arbeit ein. Nun werden aber plötzlich die Blumen nicht mehr bestäubt ...

Billiges Zuckerwasser

Einen Honigklau gibt es allerdings auch in unserem realen Leben. Gott bietet uns ein Leben in seiner Gegenwart – Honig also. Sein Widersacher dagegen unternimmt alles, um uns vom Honigtopf des Schöpfers wegzulocken. Sein Zuckerwasser scheint köstlich zu sein, und man versucht immer mehr davon herunterzuschlingen.

Doch ständig merkt man, dass er eben doch nicht satt macht. Und auch nach dem Saugen am nächsten Zuckerwasser-Strohhalm stellt sich die gleiche Erfahrung ein; echter Frieden, wirkliches Angenommensein und tiefe Ruhe sind nicht dabei. Statt dessen hetzt der Diabolos («Durcheinanderwerfer») einen durchs Leben.

Nur ja nichts verpassen, trichtert er der gestressten Seele unaufhörlich ein. Er zieht alle Register, hält das Tempo hoch und lässt nicht unversucht, und den Blick vom Schöpfer wegzulenken. Der Mensch soll ja sein Zuckerwasser konsumieren und nicht zum Lebenshonig wechseln.

Honig ab Quelle

Biene Barry aber entdeckte den Honigraub und ging dagegen vor. Auch zu uns ist einer gekommen, der den Feind entlarvt und gerichtet hat: Jesus Christus. Durch seinen Tod hat er Satan bezwungen. Er tat dies, weil er unser Freund ist. Wir sollen uns von echtem Honig ernähren können und nicht von Zuckerwasser, mit dem wir am Ende nur hungrig und betrogen dastehen.

Nur wählen müssen wir selbst: gepanschte klebrige Zuckerbrühe, die ständig einen schalen Nachgeschmack hinterlässt, oder frischer herrlicher Honig vom Erfinder und Schöpfer des Universums.

Lassen Sie sich den Honig nicht vom Butterbrot nehmen!

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Datum: 15.12.2007
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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