Was für ein Gott ist das, an den hier so tief geglaubt wird? Ist er mehr als der grosse Ausserirdische? Wie beeinflusst er das Leben seiner Anhänger? «DOK» ging hinaus ins Land und sprach mit gläubigen Schweizerinnen und Schweizern über ihre ganz persönliche Beziehung zu Gott. Wie stellen sie sich Gott vor? Welche Zeichen erhalten sie? Kann der liebe Gott auch böse sein und streng strafen? Stimmig zur Weihnachtszeit ist SF1 mit «DOK» ins Land hinaus gezogen und hat gläubige Menschen über ihre persönliche Beziehung zu Gott befragt – unabhängig jeder konfessionellen Zugehörigkeit. «DOK» hat Unglaubliches zum Glauben erfahren. Unter anderen erzählt eine elfjährige Philosophin, warum sie als Fromme mehr Glück haben kann als ein ungläubiger Mensch. Ein über die Landesgrenze hinaus bekannter Gesundbeter zeigt, wie er im Namen Gottes seelisch und körperlich Geschundene von ihren Leiden befreit. Und ein Unternehmer, der mehrfacher Millionär geworden ist, erläutert, wie Gott auf seiner Chefetage Einzug gehalten und entscheidend zum Erfolg beigetragen hat. Der Film von Pino Aschwanden porträtiert Menschen, die ein schönes Stück Heimat in Gott gefunden haben. Zu Wort kommen keine Berufsgläubigen wie Pfarrer oder Theologen, sondern Menschen, die ihren Glauben stil leben. Entstanden ist ein eindrücklicher, aber keineswegs frömmelnder «DOK» aus einem wenig beachteten Teil des Schweizer Alltags. Morgen Donnerstag, 22. Dezember, 20:00 Uhr auf SF1 23. Dezember etwa um 03.57 Uhr auf SF1 Quelle: SF DRS 1Unglaubliches zum Glauben erfahren
Erstausstrahlung:
Wiederholungen:
23. Dezember etwa um 11.08 Uhr auf SF1
26. Dezember etwa um 04.10 Uhr auf SF1
26. Dezember etwa um 14.56 Uhr auf SF1
Datum: 21.12.2005