Warum Gott gut aussieht

Brad Pitt – ein schöner Hinweis auf den Schöpfer? (Foto: Maggie).
Cristiano Ronaldo ist für viele einer der schönsten Kicker (Foto: Ray Booysen).
Enrique Iglesias sieht so gut aus, wie er singt (Foto: Robin Wong).

Ein Greis mit rauschigem Bart: Viele denken, dass Gott so aussieht. Dies dokumentieren zahlreiche Gemälde, die den Schöpfer darstellen sollen. Biblisch gesehen dürfte das Unsinn sein, Gott dürfte auch äusserlich mit einer atemberaubenden Schönheit überzeugen.

Gott, der Schöpfer, ist ewig und deshalb das älteste Wesen im Universum. Das heisst aber noch lange nicht, dass er alt aussieht. Dem zum Trotz wird er auf vielen Bildern als uralt dargestellt. Möglich, dass man im Mittelalter ausdrücken wollte, dass er weise ist. Doch damit dürfte man Gott optisch gesehen wesentlich älter gemacht haben, als er ist.

Denn bereits auf den ersten Seiten der Bibel hinterlässt Gott einen Hinweis, wie er aussieht. Er schuf den Menschen zu seinem «Ebenbild».* Damals war die Schöpfung noch intakt und der Tod existierte nicht. Eine Zeit, in der der Körper nicht alterte. Adam und Eva, die ersten Menschen, würden heute rein durch ihr Äusseres wohl alle blenden. Denn damals war die Natur, zu der ja auch der Mensch gehört, perfekt.

Adam wird deshalb besser ausgesehen haben als Enrique Iglesias, Brad Bitt und Cristiano Ronaldo zusammen. Und das Ganze, ohne zu altern. Und Eva muss ihm in nichts nachgestanden haben – schliesslich hatte sie den gleichen Schöpfer.

* Die Bibel, 1. Mose, Kapitel 1, Vers 27

Der schöne Gott

Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass der Erfinder des Schönen nicht selbst schön ist. Zumal die menschliche Schönheit gemäss diesem Bibeltext sein Abbild ist.

Gott plant eine neue Erde, die so ist, wie er die jetzige gedacht hat. Eine Welt ohne Leid und Tod. «Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer Mitte leben. Er wird alle ihre Tränen trocknen, und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Klage und Schmerzen wird es nie wieder geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei.»*

* Die Bibel, Offenbarung, Kapitel 21, Verse 3-5

Gott in Natura

Die Bibel liefert verschiedene Hinweise auf diese zukünftige Welt. Diese hat nichts zu tun mit gängigen Darstellungen eines langweiligen Himmels. Im Gegenteil: pulsierendes Leben in einer «geheilten» Welt.

Der Gedanke ist abwegig, dass da mittendrin ein Gott sitzt, der nichts anderes als ein Tattergreis ist. Da liefert das «Buch der Bücher» handfesteres: «Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie leuchtete wie ein Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.»* Diesen Gott in Natura sehen zu dürfen, das muss eine Wucht sein, die man sich nicht entgehen lassen sollte.**

* Die Bibel, Offenbarung, Kapitel 21, Vers 7
** Den kennenlernen, der die Schönheit schuf:
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Datum: 10.01.2009
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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