Neue Bücher und CDs: Espresso, Frauen und ein Piet-Stop

Klein und stark - ist der Espresso, klein und stark können auch Gebete sein. So hat das Gebet «Herr, sei mir Sünder gnädig» schon ganze Menschenleben verändert. Gott ist immer ganz Ohr, erklärt der Autor des Buches «Espresso beten», der sinnigerweise Mark Littleton heisst.

Er liefert Tipps, wie der Glauben im Alltag vertieft und das Gebetsleben intensiviert werden können. «Erfahren Sie, wie gerade mal 10 Sekunden zur wichtigsten Zeit des Tages werden können. Ändern Sie Ihren Blickwinkel und nehmen Sie ganz Alltägliches zum Anlass, um mit Gott ins Gespräch zu kommen» schreibt der Verlag «Gerth-Medien».

Nicht genug

«Die Welt ist nicht genug» heisst das neuste Buch von Alexander Garth, Autor von «Warum ich kein Atheist bin». Dieser Titel eines James-Bond-Films drückt aus, was Religion ausmacht und letztlich zu Religion führt: die Erkenntnis, dass die Welt eben nicht ausreicht.

Der Mensch sei zu mehr bestimmt, fasst es der Autor. Er berichtet, was einen nichtreligiösen Menschen dazu bringen kann, sich von seinem bisherigen Weltbild zu verabschieden, wie man seine Sehnsucht nach Spiritualität und Religion weckt und wie man Gott praktisch entdecken kann.

«Ist hier die Antarktis?»

Piet Scholles Abenteuer geht weiter. Auf dem Weg in die Antarktis ist Pinguin Piet aus dem Flugzeug gefallen und in der Wüste gelandet. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden macht er sich auf die Reise zum Südpol. An einer Weggabelung weiss die Truppe nicht weiter, doch Marcello, der Moskito, vermutet die Antarktis auf dem hohen Berg, der immer mit Schnee bedeckt ist ... Dort oben, auf dem Kilimandscharo, treffen sie einen Löwen, der alles weiss und auch Piet Scholle ganz genau zu kennen scheint.

In Folge 2 dieses Kinderhörspiels (auf CD) lernen Piet Scholle und seine Freunde viel über Freundschaft, Vertrauen, Mut und dass sie nie allein sind, weil es einen starken Freund gibt, der immer an ihrer Seite steht.

Frauenprobleme

Ernst Modersohn ist nicht der Erste, der über die Frauen der Bibel schreibt; und er wird auch nicht der Letzte bleiben. Modersohn sieht genau hin und geht auch den kleinsten versteckten Hinweisen nach. In einem umfangreichen Doppelband dokumentiert er die Lebensbilder von 33 Frauen aus dem Neuen Testament und 42 aus der Zeit des Alten Bundes. Dabei wird deutlich: Ihre Probleme damals gleichen den heutigen doch recht stark.

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