Das 16. Album mit vielen Gästen
Die «christliche Fab Four», wie «Jars of Clay» in Anlehnung an die «Beatles» in den USA genannt werden, liess sich für die jüngste Scheibe durch ein irisches Sprichwort inspirieren: «Der Mensch lebt im Miteinander – im gegenseitigen Schutz und Geborgenheit.» In diesem Sinne wurden etliche Freunde eingeladen, sich am Silberling zu beteiligen, was zu einer beachtlichen stimmlichen Vielfalt führte. Nahezu jeder Song zählt auf einen anderen Gastsänger, mit dabei sind etwa Amy Grant, Toby Mac, David Crowder, Sara Groves oder Mac Powell von der Band «Third Day». Die Band wird seit mehreren Jahren auch auf säkularen Radiostationen gespielt.
«U2»-Bono als Fan
Da und dort wird die Band stilistisch mit «U2» verglichen, deren Sänger Bono Vox laut «Wikipedia» in einem Interview sagte, er sei ein grosser Fan von «Jars of Clay» («Tonkrüge»).
Der Bandname beruht auf der Bibelstelle im 2. Korinther 4,7 «Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefässe sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst.»
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Datum: 13.01.2011
Quelle: Livenet.ch