Lobpreis und Anbetung

Das Gedächtnis trainieren

Eigenartig, wie schnell wir vergessen. Man gewöhnt sich doch schnell daran, erlöst zu sein. Dass Jesus für uns am Kreuz starb. Dass wir Kinder Gottes sein dürfen. Ganz abgesehen von den vielen, vielen grossen und kleinen Wundern die Gott ganz persönlich in unserem Leben tut. Wir staunen kurz und vergessen schnell.
Lobpreis

Die Bibel, Psalm 105, Verse 1-6: «Preist den Herrn, und ruft seinen Namen aus, verkündet seine grosse Taten allen Völkern! Singt und musiziert zu seiner Ehre, macht alle seine Wunder bekannt! Seid glücklich, dass ihr zu ihm dem heiligen Gott gehört! Fragt nach dem Herrn und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn! (...) Erinnert euch an die Wunder, die er getan hat! Denkt immer wieder an seine mächtigen Taten und an die Urteile, die er fällte!»

Sich an die grossen Taten Gottes erinnern

Psalm 105 ermutigt, uns die Taten Gottes immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Wenn wir immer wieder über die Wunder in unserem Leben nachdenken, wird das unser Herz verändern. Wenn wir uns daran erinnern, wie Gott uns täglich beisteht, ermutigt, beschützt und persönlich anspricht, wird das auch unsere Beziehung zu ihm verändern. Und wenn wir auch noch anfangen darüber zu sprechen und anderen davon zu erzählen, ist das nichts anderes, als gelebter Lobpreis.

Anbeten nach Psalm 105

Anbetung ist eng mit Dankbarkeit verknüpft. Und mit Staunen über diesen grossen und mächtigen Gott, der uns so nahe ist. Psalm 105 spricht von einem regelrechten Glücksgefühl, weil wir zu ihm gehören dürfen.

Strecken Sie sich neu danach aus, über Gott zu staunen. Fangen Sie an, sich jeden Tag an die Dinge zu erinnern die Gott für uns tut. Vielleicht hilft es Ihnen, die Wunder und Taten aufzuschreiben. Geht es nicht schon bei dem Wunder los, dass Gott jedem einzelnen von uns das Leben geschenkt hat? Es gibt so vieles, worüber wir staunen könnten. Halten Sie es nach Psalm 105 und fangen Sie an, Gott dafür zu loben.

Musik-CD zum Thema:
Loben – Lieder der Hoffnung

Datum: 09.01.2012
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Livenet

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