Am Horn von Afrika

Ein verändertes Leben verändert Leben

Juba fand zum Glauben an Jesus.
Juba war überzeugter Muslim gewesen. Als er zum Glauben an Jesus kam, begann er, Gemeinden darin zu schulen, wie sie Muslime am besten erreichen können. Das musste er heimlich tun… bis es sich doch herumsprach.

Was hatte sein Freund da gesagt? Dass im Koran steht, Masih, der Messias Jesus, sei von einer Jungfrau geboren, er sei «das Wort Gottes» und «der Geist Gottes» und all das? Juba war geschockt.

Er war am Horn von Afrika geboren und aufgewachsen und überzeugter Muslim, doch nach langem Ringen und viel Gebet übergab Juba sein Leben Jesus als seinem Retter und Herrn. Bald darauf besuchte er ein Jüngerschafts-Missionstraining von mehreren Gemeinden seiner Stadt.

In dem anschliessenden Missionseinsatz führte Juba viele weitere Muslime zum Glauben an Jesus Christus. Der Heilige Geist machte aus eifrigen Muslimen hingegebene Nachfolger Jesu und Wunder waren an der Tagesordnung.

Eine Falle?

Das sprach sich herum und so baten andere Gemeinden ihn, sie zu schulen, wie man Muslime zum Glauben an Christus führen kann. Das musste mit Vorsicht geschehen – Feinde des Evangeliums durften nichts davon erfahren!

Irgendwie wurde es doch bekannt, und als die Schulung beginnen sollte, warteten Muslime vor der Kirchentür mit einer alten Frau auf der Trage. War das eine Falle, planten sie eine Attacke?

Gebet für die Frau

Juba ging auf die Besucher zu und begrüsste den Scheich, den geistlichen Regionalleiter der Muslime. Die Frau auf der Trage war seine Ehefrau, schon drei Jahre konnte sie nicht mehr gehen – und jetzt hatte Jesus ihr im Traum gesagt, sie solle hierherkommen, ein Lehrer würde beten, und sie würde gesund.

Juba betete und die Frau des Scheichs stand auf. Jesus hatte sie völlig geheilt! Ihre Träger gehören heute zu den Tausenden von Muslimen, die zu treuen Jesus-Nachfolgern geworden sind und heute selber Menschen zu Jüngern Jesu machen.

Zum Thema:
Trotz Verfolgung: «Afrika ist heute die Hauptstadt des Glaubens»
Konflikte in Nord und Süd: Ruf aus Afrika: «Vergissmeinnicht!»
GO Movement: Afrika ist führend

Datum: 18.03.2024
Quelle: Joel News / Global Disciples

Publireportage
Werbung
Livenet Service
Werbung