Zur Eishockey-WM im eigenen Land Hoffnung verbreiten

Mit den Weihnachtsausgaben für Schaffhausen und das Appenzellerland ging das Hope-Jahr 2025 erfreulich zu Ende. Dank grosszügigen Ortspatinnen und Ortspaten konnte ein Grossteil des Kantons Schaffhausen und der beiden Appenzeller Halbkantone erreicht werden. Bereits Anfang Dezember war es der Hope-Redaktion dank eines grosszügigen Finanzgebers möglich, das ganze Fürstentum Liechtenstein mit einer Hope-Zeitung zu bedienen. Die Liechtensteiner Ausgabe, die als Beilage der Zeitung «Vaterland» zu den Menschen gelangte, enthielt unter anderem ein Interview mit Prinzessin Nora von Liechtenstein, die über die Hoffnung sprach, die sie aus dem christlichen Glauben schöpft. Damit gelangten im zu Ende gehenden Jahr insgesamt 13 Ausgaben und rund 361’200 Exemplare von «Hope» zu den Menschen.

«Hope meets Hockey» zur Heim-WM

Für das nächste Jahr haben sich die Herausgeber von «Hope» – Livenet und die Schweizerische Evangelische Allianz – erneut hohe Ziele gesteckt. Zusätzlich zu den ordentlichen Hope-Ausgaben soll eine spezielle Edition zur Eishockey-WM entstehen. «Wir wollen das Momentum nutzen, wenn die WM in Zürich und Freiburg ausgetragen wird», betont Projektleiter und Livenet-CEO Florian Wüthrich.

Für die Eishockey-Kampagne konnte eine Partnerschaft mit der Sportlerorganisation «Empowering Lives» geschlossen werden. «Diese Zusammenarbeit ergänzt uns fachlich und öffnet Türen zu Sportlern wie HCD-Torhüter Sandro Aeschlimann oder NHL-Verteidiger Roman Josi.» Die Hope-Zeitung mit Eishockey-Schwerpunkt soll Anfang Mai – 14 Tage vor WM-Start – als SonntagsBlick-Beilage erscheinen (Auflage 120'000).

«Hope Schweiz» zu Ostern 2026

Bereits früher im Jahr 2026 erscheint die nächste «Hope Schweiz» mit Porträts und Lebensgeschichten aus der Welt der Politik, der Wirtschaft, des Sports, aber auch zu gesellschaftlichen Fragen wie jene nach dem hoffnungsvollen Älterwerden und der Bedeutung des Evangeliums für den Menschen von heute.