Aufbruch nach Zusammenbruch
Es sei einfach etwas zu viel Action für seinen Körper gewesen, erzählte Justin Bieber der «Bild»-Zeitung. «Wenn dir Leute den ganzen Tag ihre Kamera mitten ins Gesicht drücken, dir miese Dinge ins Gesicht schreien … Ich bin auch nur ein Mensch. Ich bin weit weg von zu Hause, vermisse meine Familie, meine Geschwister, Freunde.»
Unterstützt werde er von Gott. «Gott ist immer bei mir. Und ich hab ein grossartiges Team, Kumpels, die mir helfen, auf dem Boden zu bleiben.» Auch versuche er bescheiden zu bleiben, im Grunde sei er immer noch der kleine Junge aus Kanada.
Seinen Erfolg verdanke er Jesus, sagte Bieber in einem früheren Interview mit der «Associated Press» (AP). «Er allein ist der Grund, weshalb ich hier bin, und das sollte ich nie vergessen.» Und weiter: «Ich bin ein Christ, ich glaube an Gott. Ich glaube, dass Jesus ans Kreuz genagelt wurde, und gestorben ist, um mich von meinen Sünden zu erlösen».
Datum: 18.03.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch