Für den Homöopathischen Weltkongress vom 4. bis 7. Mai in Berlin hat die Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf die Schirmherrschaft übernommen; die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will ein Grusswort halten. Für die GWUP stehen die Grundlagen der Homöopathie im Widerspruch zur modernen Wissenschaft. So seien Krankheiten für den Erfinder Samuel Hahnemann, der vor 250 Jahren geboren wurde, «geistartige Verstimmungen» gewesen. Die «Heilerfolge» der Homöopathie entsprächen „unter kontrollierten wissenschaftlichen Bedingungen nur dem wohlbekannten Placebo-Effekt“, sagte Sarma. Quelle: Die Welt
Datum: 03.05.2005