«Viertelstunde für den Glauben»

Eine Verteilzeitung über Zeit und Ewigkeit

Immer mehr Menschen wissen immer weniger über die Bedeutung des Osterfests. Die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) versucht nun, diesem Mangel an Wissen entgegenzutreten: Mit einer Osterausgabe der «Viertelstunde für den Glauben».
SEA

Wenn sich Bo Katzman Gedanken zu Ostern macht, kommt ihm ein «Ausserirdischer» in den Sinn: Jesus, der als Gottessohn auf die Erdenwelt gekommen ist, um mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen die Menschen von der Sünde zu erlösen. Sandra, die junge Gräfin von der Mainau, erlebt die Auferstehungsbotschaft als eine Botschaft der Hoffnung, der Ehrfurcht und der Vergebung. Ernst Sieber vergleicht Ostern mit dem Bau des Gotthard-Basistunnels: Für den  85jährigen Pfarrer geht es bei der Auferstehung um den Durchstich von der Ewigkeit in diese Zeit und von dieser Zeit in die Ewigkeit. Der Molekularwissenschaftler Michael Hottiger von Zürich sagt: «Durch die Auferstehung hat mein Leben zusätzlich eine Perspektive bekommen, welche die Ewigkeit miteinschliesst.»

Eine halbe Million Zeitungen

Die Osterausgabe der «Viertelstunde für den Glauben» ist bereits die 15. Ausgabe der beliebten Verteilzeitschrift der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Von den 500'000 Exemplaren ist die Hälfte bereits gedruckt worden und liegt zum Verteilen bereit. Die andere Hälfte (270'000 Exemplare) werden in der Osterwoche gedruckt und am Gründonnerstag jeder Ausgabe der Tageszeitung «Blick» beigelegt.  
«Die Verteilzeitung ist eine hervorragende Möglichkeit, die Osterbotschaft von der Auferstehung von Jesus Christus zu den Menschen zu bringen», sagt SEA-Zentralsekretär Hansjörg Leutwyler. «In ihrer ansprechenden, leicht verständlichen Art werden wohl viele dazu angeregt, über die Inhalte der lebensnahen Berichte und über die Inhalte ihres eigenen Lebens nachzudenken», so Leutwyler.

Viele helfen bei der Verteilung

Die Produktion und Verteilung der Zeitung wird durch Spenden von Freunden der Evangelischen Allianz getragen. Christinnen und Christen aus der ganzen Deutschschweiz übernehmen das persönliche Verteilen oder sponsern so genannte Dorfpatenschaften, in denen sie die Verteilung der «Viertelstunde» in die Briefkästen an vielen Orten ermöglichen. Eine besondere Möglichkeit, die Zeitung zu verteilen, ist die Beilage im «Blick». Bis Anfang März sind rund die Hälfte dieser Blick-Beilagen durch Spenden finanziert worden.

Datum: 08.03.2012
Quelle: SEA

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