Gebet ist eine geistliche Übung, bei der wir unsere Träume und Wünsche mit Gottes Plan in Einklang bringen. Ein wahres Gebet ist der innere Einklang der Gedanken, der sich ergibt, wenn Sie Gottes Gedanken für Ihr Leben denken. Sie befinden sich zum Beispiel auf einem Boot. Sie nähern sich dem Ufer. Sie werfen den Anker aus, bis dieser sich in den Sand gräbt. Sie ergreifen das Ankerseil und ziehen daran, bis Ihr Boot sich auf den Sandstrand schiebt. Was haben Sie gemacht? Sie haben das Ufer nicht zum Boot bewegt. Sie haben das Boot zum Ufer bewegt. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Gebet sich in einen Heulanfall, eine Ängstlichkeit hervorrufende Übung, eine Sorgen Vorschub leistende Unterredung verwandelt. Nein! Sie packen Kraft in Ihr Gebet, indem Sie es mit erwartungsvollen Gedanken füllen. „Gott – ich weiß, dass Du gerade etwas Wunderbares planst.“ „Gott – ich weiß nicht, wie Du mein Problem lösen wirst, aber ich weiß, dass Du etwas im Sinn hast, und ich danke Dir dafür.“ „Gott – Du wirst mich auf eine Art und Weise gebrauchen, von der ich nichts weiß, aber ich erwarte, dass Du um die Ecke etwas Wunderbares für mich hast!“ Ich bin oft genug um die ganze Welt gereist, um zu wissen, dass viele Menschen, die versuchen ihre Gebetskraft einzusetzen, sich mehr Schaden zufügen als sich etwas Gutes tun. Ich habe gesehen, wie Menschen buchstäblich im Staub gekrochen sind, sich dabei wie Würmer benahmen, ihre erbärmlichen Bitten vor einer verschwommenen Gottheit „ausgossen“. Ich habe andere Leute mit Trauergeschrei beten hören, mit einer wehklagenden und weinerlichen Singsangstimme, mit einem Gesicht, das wie drei Tage Regenwetter aussah, das in die Länge gezogen und qualvoll verzogen war. Ein solches Gebet ist keineswegs eine wahrhaftige Verbundenheit mit Gott. Es ist die Übung einer neurotischen und ängstlichen Persönlichkeit. Gebet, das Gesundheit hervorbringt, Kraft erzeugt, Selbstliebe schafft, ist Gebet, das gefüllt ist mit dem dynamischen Geist des Optimismus. Gebet ist eine geistliche Übung, bei der wir unsere Träume und Wünsche mit Gottes Plan in Einklang bringen. Ein wahres Gebet ist der innere Einklang der Gedanken, der sich ergibt, wenn Sie Gottes Gedanken für Ihr Leben denken. Sie befinden sich zum Beispiel auf einem Boot. Sie nähern sich dem Ufer. Sie werfen den Anker aus, bis dieser sich in den Sand gräbt. Sie ergreifen das Ankerseil und ziehen daran, bis Ihr Boot sich auf den Sandstrand schiebt. Was haben Sie gemacht? Sie haben das Ufer nicht zum Boot bewegt. Sie haben das Boot zum Ufer bewegt. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Gebet sich in einen Heulanfall, eine Ängstlichkeit hervorrufende Übung, eine Sorgen Vorschub leistende Unterredung verwandelt. Packen Sie Kraft in Ihr Gebet, indem Sie es mit erwartungsvollen Gedanken füllen. „Gott – ich weiß, dass Du gerade etwas Wunderbares planst.“ „Gott – ich weiß nicht, wie Du mein Problem lösen wirst, aber ich weiß, dass Du etwas im Sinn hast, und ich danke Dir dafür.“ „Gott – Du wirst mich auf eine Art und Weise gebrauchen, von der ich nichts weiß, aber ich erwarte, dass Du um die Ecke etwas Wunderbares für mich hast!“ Ich bin oft genug um die ganze Welt gereist, um zu wissen, dass viele Menschen, die versuchen ihre Gebetskraft einzusetzen, sich mehr Schaden zufügen als sich etwas Gutes tun. Ich habe gesehen, wie Menschen buchstäblich im Staub gekrochen sind, sich dabei wie Würmer benahmen, ihre erbärmlichen Bitten vor einer verschwommenen Gottheit „ausgossen“. Ich habe andere Leute mit Trauergeschrei beten hören, mit einer wehklagenden und weinerlichen Singsangstimme, mit einem Gesicht, das wie drei Tage Regenwetter aussah, das in die Länge gezogen und qualvoll verzogen war. Ein solches Gebet ist keineswegs eine wahrhaftige Verbundenheit mit Gott. Es ist die Übung einer neurotischen und ängstlichen Persönlichkeit. Gebet, das Gesundheit hervorbringt, Kraft erzeugt, Selbstliebe schafft, ist Gebet, das gefüllt ist mit dem dynamischen Geist des Optimismus.
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. (Matthäus 7, 7-8)
Datum: 27.04.2008
Autor: Roman Angst