Alle guten Gaben, alles was wir haben (Psalm 128)

Die „Furcht des Herrn“ ist ein etwas aus der Mode gekommenes Konzept. Doch die Bibel macht deutlich, dass ehrfürchtiges Staunen über die Größe und Macht Gottes eine wesentliche Voraussetzung für die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist. Wer den Herrn fürchtet, erkennt in ihm die Quelle alles Guten: Arbeit, die Früchte trägt, sei es in Schule oder Studium, Haushalt oder Beruf; eine gelingende Ehe; Kinder, die gesund und munter ihren Weg gehen; Gesundheit selbst im hohen Alter; Friede in Stadt und Land ... Natürlich ist Ehrfurcht keine Garantie für materiellen Segen. Aber Ehrfurcht ist notwendig, um Segen als Segen zu empfangen und wertzuschätzen. An diesem Segen ist alles gelegen, wie ein bekannter Ausspruch sagt. Wohl dem Menschen, der das verstanden hat – ihm/ihr kann man nur gratulieren.


„Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.“ (Sprüche 9,10)

Datum: 27.01.2008
Autor: Termine mit Gott
Quelle: Brunnen Verlag

Werbung
Livenet Service
Werbung