Grundstein und Eckstein (1. Korinther 3,9-17)

Diese Erkenntnis hat mich fasziniert. Jesus Christus ist beides: Grundstein und Eckstein. Das umfasst alles von der Grundlegung der Erde bis zum Tag des Gerichts. Und wir sind mittendrin. Wir werden Tempel Gottes genannt; durch uns soll diese Welt Gott erkennen. Wir sind Bauleute an seinem Reich, Handlanger Gottes; und es ist nicht vergeblich, was wir tun. Oder doch? Paulus malt uns hier vor Augen, was Bestand hat und was nicht, was mit unserer falschen Sicherheit wird, auf die wir oft bauen. Das Feuer wird deutlich machen, wer und was Bestand hat. Paulus mahnt uns, Gottes Heiligkeit nicht zu missachten und seinem Gebot „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig“ (3. Mose 11,45 u.ö.). Letztlich wird deutlich, dass Gott für beides verantwortlich ist: unsere Rettung von Sünde und Tod und unser Wirken in dieser Welt als seine Zeugen. Das macht Mut, den Weg mit Jesus zu Ende zu gehen. _

 „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.“ Psalm 118,22

Datum: 17.01.2012

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