„Transformation“ wird dort unter dem Begriff „Reich Gottes“ verhandelt. Die Bitte „Dein Reich komme“ gehört zum weltweit bekanntesten christlichen Gebet, zum „Unser Vater“. Der Begriff „Reich“ meint das Gebiet, in dem jemand das Sagen hat. Hier ist er zuständig und kann demgemäss bestimmen und prägen, wie er will. Jeder Mensch hat seinen Zuständigkeitsbereich und trachtet danach, diesen zu vergrössern. „Dr King uf em Häfi“ hat noch wenig zu sagen; sobald er aber auf die Füsse kommt, wird er neues Land erobern. „My home is my castle“ meint das eigene Haus mit Umschwung; ein überdrehter Herrscher fasste seine Zuständigkeit noch weiter und behauptete: „l’Etat c’est moi“2. Wie wir auch immer unsern derzeitigen Einzugsbereich definieren, es gibt offensichtlich neben unserem Reich noch ein anderes – das Reich Gottes. Mit der Bitte „Dein Reich komme“ beten Christen darum, dass ein Anderer seinen Herrschaftsbereich – vielleicht sogar auf ihre Kosten – erweitert. Was genau aber meint dieses Reich, wie lang und wie breit ist es, und wo haben wir in diesem Reich unsern Platz? Aus diesem Volk soll ein König hervorgehen, der ein friedevolles und gerechtes Reich begründen wird3. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Messias-Erwartung und dem Reich Gottes. Auch im Neuen Testament bilden Aussagen rund um das Reich Gottes einen roten Faden. Dazu gehört nicht nur das „Unser Vater“, sondern auch die Bergpredigt. Das Reich Gottes ist häufiger Gesprächsstoff zwischen den Jüngern und Jesus, es ist immer wieder Thema der neutestamentlichen Briefe und schliesslich auch ein Grundakkord des letzten Buches der Bibel, der Offenbarung. Das Reich Gottes taucht auch in den Antrittsreden von Jesus auf. Er macht diesen Begriff zum Grundthema seines „Programms“. In Matthäus 4,17 wird das erste Auftreten von Jesus so zusammengefasst: „Von dieser Zeit an begann Jesus die Heilsbotschaft mit den Worten zu verkündigen: ‘Tut Busse, denn das Himmelreich (Reich Gottes) ist nahe herbei gekommen.’“ Das Reich Gottes ist laut Jesus ganz nahe, es befindet sich sozusagen vor der Nase der Zuhörenden. Dieses Reich ist verbunden mit einer Umkehr im Denken und Handeln – das meint Busse. Wir sind also nicht automatisch in Gottes Reich unterwegs, sondern viel mehr in unserm. Wer sich auf das Reich Gottes einlassen will, muss offensichtlich das Reich wechseln, seinen Thron verlassen und zulassen, dass Gott seine Zuständigkeit erweitert. Deshalb beten Christen „dein Reich komme“ und nicht „mein Reich komme“. Die Antrittsrede Jesu nach der Überlieferung in Markus 1,14 bestätigt die Nähe dieses Reiches und die Umkehr als angemessene Reaktion: „Nachdem dann Johannes ins Gefängnis gesetzt war, begab Jesus sich nach Galiläa und verkündete dort die Heilsbotschaft Gottes mit den Worten: ‘Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbei gekommen; tut Busse und glaubt an die Heilsbotschaft!’“ Zusätzlich ist hier die Rede von „kairos“, einem ausgereiften Moment der Weltgeschichte. Das Reich Gottes hat eine bestimmte Botschaft, der man glauben, auf die man sich einlassen muss, damit sie wirkt. Wie aber lautet diese Zeiten wendende Botschaft? Darüber gibt die dritte Antrittsrede in Lukas 4,17ff Auskunft. Der Begriff „Reich Gottes“ kommt hier zwar nicht vor. Jesus zitiert aber eine Messias-Prophetie4, und die Messias-Erwartung ist, wie wir wissen, eng verknüpft mit der Reich-Gottes-Thematik. Jesus besucht wie immer am Samstag die Synagoge. Er benutzt die Möglichkeit, aus den Schriften vorzulesen. „Da reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja; und als er das Buch aufrollte, traf er auf die Stelle, wo geschrieben steht: ‘Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich ausgerüstet hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, den Misshandelten Erlösung zu schenken, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.’... Heute ist dieses Schriftwort, das ihr soeben vernommen habt, zur Erfüllung gekommen.“ Jesus knüpft hier bei einer Messias-Verheissung an und erläutert so, was er mit dem Reich Gottes inhaltlich meint. Zudem verbindet er diese Verheissung und ihre Botschaft mit sich selbst und löst damit eine heftige Diskussion unter den Zuhörenden aus. Die gute Nachricht des Reiches Gottes bringt gemäss diesem Zitat erfreuliche Neuigkeiten für vier Gruppen von Menschen: Es ist eine gute Nachricht für Arme – ihnen sollen, wie wir später sehen werden, die Schulden erlassen werden; es ist zudem Evangelium für Gefangene oder Sklaven – sie werden befreit. Zugleich ist es eine gute Botschaft für Blinde (damals eine weit verbreitete Krankheit) – sie sollen sehend werden. Und schliesslich geht es auch um „Good News“ für Misshandelte – sie sollen von jeder Gewalt befreit werden. Diese Botschaft wurde und wird in der Regel persönlich und geistlich (auch vergeistlicht) ausgelegt. Diese Auslegung ist hier aber nicht möglich. Schon das Original in Jesaja zeigt, dass es um die Wiederherstellung eines Staates geht. Durch den Hinweis auf das „Gnadenjahr des Herrn“ verbindet Jesus wie auch Jesaja seine Grundbotschaft mit einem bekannten Element. Die zuhörenden Juden wissen sofort, was er meint. Jesus spielt auf das Erlassjahr5 an. Diese von Gott gesetzte Regelung betrifft das ganze Volk und seine politisch-wirtschaftliche Ordnung. Gott will nach einer Zeit des freien wirtschaftlichen Kräftespiels (nach 7 x 7 Jahren) gerechte Verhältnisse herstellen. Erfasst sind alle damals wichtigen Bereiche: die (Land)Wirtschaft als Ganzes, der Boden (alle bekommen wieder gleich viel Land wie am Anfang) und die Arbeit (es gibt keine Sklaven und keine Ausbeutung mehr); zusätzlich bringt Jesus die Gesundheit (vielleicht auch nur die Blindheit seiner Zuhörenden) ins Spiel. Kurz: Nach 49 Jahren bekommen alle wieder dieselben Chancen. Jesus kündet mit seinem Kommen nicht weniger als eine neue Gesellschaftsordnung an6. Ob wir es wollen oder nicht: das ist eine durch und durch politische frohe Botschaft! Noch drastischer drückt sich Maria, die Mutter von Jesus aus, wenn sie hochschwanger ihrem Kind (und den weiteren Zuhörenden) seine Lebensberufung zusingt: „Ohne Ende kümmert er (Gott) sich in seiner Barmherzigkeit um alle, die ihn fürchten. Unübersehbar handelt Gott in der Welt. Die Stolzen bekommen seine Macht zu spüren. Er stürzt Herrscher von ihrem Thron, doch Unterdrückte richtet er auf. Die Hungrigen beschenkt er mit Gütern, und die Reichen schickt er mit leeren Händen weg. Seine Barmherzigkeit hat er uns zugesagt, ja, er wird seinem Volk Israel helfen. So hat er es unseren Vätern, Abraham und seinen Nachkommen, für immer verheissen“.7 Viele Juden haben aufgrund dieser Botschaft erwartet, dass Jesus die Römer aus dem Lande jagen würde, um einen neuen (Gottes-)Staat Israel aufzurichten. Wie wir wissen, hat Jesus diese nahe liegenden Erwartungen nicht erfüllt. Er legte das Schwergewicht auf die Ausbildung von 12 Jüngern. Vor Pfingsten waren daraus bereits 120 Anhänger geworden, nach Pfingsten betrug die Zahl 3000, heute rechnet man mit 2 Milliarden Christen. Was wäre, wenn sie alle das Grundprogramm von Jesus umsetzen würden?8 Jesus startete sein „Programm“ mit individualethischen Massnahmen, er hat sein politisches Programm aber nie zurückgenommen. Dass er gleich zu Beginn seines Wirkens das „Gnadenjahr des Herrn“ propagierte – eine revolutionäre, im Alten Testament wohl nie durchgeführte Umverteilung von oben nach unten – zeigt, wie zentral ihm die soziale Gerechtigkeit war. Und damit verbunden die Neuordnung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Seither war und ist die Vision einer gerechten Gesellschaft eng mit dem Christentum (nicht immer aber mit der Kirche) verbunden. Es ist deshalb typisch, dass Christen, die „dein Reich komme“ beten, sich für gerechte Verhältnisse einsetzen. Heute leben wir in der Schweiz nicht mehr in einer landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft. Trotzdem gibt es auch bei uns Gefangene, Blinde, Misshandelte und Arme: Wir werden in praktisch allen Lebensbereichen hartnäckig bestimmt von wirtschaftlichen Fragen und sind in Gefahr, Sklaven der Wirtschaft zu werden; unsere Augen sind geblendet von der täuschenden Bilderflut der Medien; ein ungesundes Mass an Leistungsdruck führt zu Misshandlung und Ausbeutung von Arbeitskräften, und Arme gibt es sogar in der reichen Schweiz.9 „Dein Reich komme“ ist ein politisches Gebet, das nicht nur das persönliche Seelenheil betrifft, sondern das Ganze der Gesellschaft meint. Wer glaubwürdig um dieses Reich beten will, wird sich dafür einsetzen, dass die Werte dieses Reiches in unserer Gesellschaft immer mehr Gestalt gewinnen. Auch wenn die Möglichkeiten dazu einem unbedeutenden Senfkorn gleichen: Christen, die im Sinne des Reiches Gottes handeln, haben die Verheissung des grossen Baumes und des Sauerteiges, der den ganzen Brotlaib zur Entwicklung bringt. Die zeitliche Dimension (die Länge) dieses Reiches spricht Jesus gleich zu Beginn an: „Es ist nahe herbei gekommen“.10 In der erwähnten Lukas-Passage deutet Jesus an, dass dieses Reich mit ihm begonnen hat11. Mit Jesus ist etwas Neues angebrochen, das noch nicht zum Ziel gekommen ist. Vorerst haben seine Jünger den Auftrag, diese (auch politische) gute Nachricht in alle Welt zu bringen, beflügelt von der Kraft des Heiligen Geistes12. Es gilt, die Spannung zwischen dem „Schon-Jetzt“ und dem „Noch-Nicht“ auszuhalten, den Gegensatz zwischen dem „In-der-Welt-Sein“ und trotzdem nicht „Von-der-Welt-Sein“13 täglich zu leben. Das Reich Gottes kommt zur Vollendung, wenn Gott wieder – wie zu Anfang – alles gehört, er also wieder überall zuständig ist. Jesus hat die Schöpfung nicht nur vermittelt14, er erobert sie auf seine sanfte Weise zurück (siehe unten); schliesslich legt er sie – und auch sich selbst – seinem Vater zu Füssen, damit Gott wieder „alles in allem sei“15. Die Verwirklichung des Reiches Gottes umspannt demgemäss die Zeit zwischen dem Geschehen von Karfreitag und Ostern und der Wiederkunft von Jesus Christus. Christen beten – im Wissen, dass dieses Reich in seiner Vollendung noch nicht da ist – vertrauensvoll in die Zukunft blickend: „Sorge dafür, dass dein Reich kommt“16. Und sie tragen mit Wort und Tat ihren Teil bei, dass diese Bitte in Erfüllung geht. Auch wenn dieser Teil vielleicht nur aus zwei Fischen und fünf Broten besteht – Gott sorgt dafür, dass schliesslich alle genug zu essen haben werden. Wie breit ist das Reich Gottes, welche Ausdehnung hat es? Vorerst gilt: „Dem Herrn gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner“.17 Im Grundsatz gehören alle und alles ihm. Er ist schliesslich der Schöpfer und damit überall zuständig. Das Reich Gottes ist im Ursprung das Ganze. Der Schöpfer hat aber keine Marionetten geschaffen. Er hat den Menschen zum echten Gegenüber, zum Ebenbild berufen18, begabt mit so viel Entscheidungsfreiheit, dass er sich für oder gegen ihn entscheiden kann. Die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen hat nichts mit Zwang zu tun, sie ist eine Liebesgeschichte. Gott verzichtet deshalb darauf, seinen Herrschaftsanspruch mit Gewalt durchzusetzen. Er gibt die Erde leihweise in die Hände des Menschen. Wir können sie in seinem Sinne bebauen und bewahren19 oder losgelöst von ihm – missbrauchen. Krass werden diese „verkehrten“ Besitzverhältnisse in der Versuchung Jesu dargestellt: Satan offeriert Jesus – eigentlich dem Vermittler der Schöpfung – alle Königreiche der Welt, wenn er nur niederfällt und ihn anbetet20. Jesus entscheidet sich für einen andern Weg, um das Königreich Gottes zurück zu erobern! Der Tiefpunkt (und – verborgen – der Höhepunkt) ist erreicht, als Gott sogar seinen Sohn in menschliche Hände gibt. Nirgends ist Gottes Reich (und damit seine Zuständigkeit) so konzentriert wie in seinem Sohn. Und das Verrückte geschieht: Jesus wird gekreuzigt21. Die Verzweiflung der Jünger und ihre Fluchtreaktion ist begreiflich: Wo ist jetzt noch das Reich Gottes? Das ist aber nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Tod als absolute Trennungswand gegenüber Gott, als „Lohn“ unserer Gottlosigkeit22 ist vernichtet. Wir können neu beginnen: die Schuld ist erlassen, die Blindheit gegenüber geistlichen Dingen geheilt; wir sind nicht länger Sklaven unserer selbst und unserer Gottlosigkeit, sondern vom unmenschlichen Umgang mit uns selbst und mit andern befreit. Wir sind Teilhaber des von Jesus ausgerufenen „Gnadenjahr des Herrn“ und nun selber aufgerufen, diese gute Nachricht zu verbreiten. Nun gilt die Verheissung, dass Gott und sein Sohn Wohnung in uns23 nehmen, seit Pfingsten können wir zusätzlich auch mit dem Heiligen Geist rechnen. Gottes Reich ist zu uns gekommen. Es ist schon da und soll immer mehr zur Vollendung kommen: persönlich, zwischenmenschlich, gesellschaftlich und in der christlichen Gemeinde24. Überall dort, wo ich die Erlaubnis gebe, dass Gott seinen Einfluss wahrnimmt, beginnt Gottes Reich Wurzeln zu schlagen: in Gefühlen, Verstand und Willen, Charakter und Begabungen; in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft; in meinem Beziehungsnetz; in Beruf, Kultur und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. In alle diese Bereiche sollen wir Gottes gute Werte einbringen und sie – so weit wir die Möglichkeit dazu haben25 – auch umsetzen. Diese Transformation ist nicht einfach das Resultat eigener Anstrengung, sondern eine geheimnisvolle Mischung aus ernsthaftem Bemühen und Gottes gütiger Hilfe26. Das Reich Gottes ist dort, wo Gott zuständig ist. Subjektiv gesehen27 reicht es genau so weit, wie ich Gott Einfluss gebe. Ich bin damit aktiv beteiligt an einer sanften Eroberung, die erst abgeschlossen sein wird, wenn Gott wieder „alles in allem“ ist. Bis dahin ist beten und handeln angesagt, ganz nach dem Motto: „Dein Reich komme“. Anmerkungen: Quelle: ebausteine
Eine Frage der Zuständigkeiten
Das andere Reich
Ein Blick in die Bibel zeigt, dass die Erwartung des Reiches Gottes zu den zentralen Themen gehört. Im Alten Testament taucht der Begriff vor allem im Zusammenhang mit dem auserwählten Volk Israel auf.
Ein grundlegendes biblisches Thema
Wie Jesus ansetzte
„Die Zeit ist erfüllt!“
Das „Programm“ des Reiches Gottes
Gute Nachricht Neustart nach 49 Jahren
„…und die Reichen schickt er mit leeren Händen weg“
Falsche Erwartung
Umwälzendes für den Einzelnen – und für die Gesellschaft
Misshandelte, Gefangene und Arme – auch heute
Das ‚Unser Vater’ politisch beten
Die Zeitspanne des Reiches
Noch nicht am Ziel
Die Ausdehnung des Reiches Vom Schöpfer geliehen
Das Reich – in einer Person
In die neue Dynamik hineingenommen
Alle Lebensbereiche
1 Duden
2 Louis XIV in Frankreich, Inbegriff der absoluten Monarchie
3 Jesaja 11 und 33
4 aus Jesaja 61,1.2
5 3. Mose 25 und 5. Mose 15
6 Wie eine Umsetzung auf heutige Verhältnisse aussehen könnte, zeigt das Bulletin aus dem VBG-Institut 1-04 zum Thema „Die göttliche Wirtschaftsordnung“ (Download unter: www.vbginstitut.ch )
7 Lukas 1,50-55
8 Neutestamentlich geht es nicht mehr um einen Gottesstaat, wie auch jeder Nationalismus fehl am Platze ist. Transformation ist – wie das Reich Gottes – ein globales Programm, das nationale Strukturen sprengt.
9 vgl. den Sozialalmanach 2005 von Caritas
10 Matthäus 4,17 und Markus 1,14
11 Lukas 4,21
12 Apostelgeschichte 1,6-8
13 Johannes 17
14 Kolosser 1,16
15 1. Korinther 15,28
16 Gemäss der Übersetzung von Matthäus 6,10a durch den Aarauer Neutestamentler Dieter Kemmler
17 Psalm 24,1
18 1. Mose 1,26
19 1. Mose 2,15
20 Lukas 4,5-7
21 „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht an“ heisst es in Johannes 1,10.11
22 Römer 6,23
23 Johannes 14,23
24 Hier geht es um das Thema der vierfachen Heiligung (siehe dazu: „Bausteine“ 3/04 „Integriertes Christsein“, erhältlich im VBG-Sekretariat, Zeltweg 18, 8032 Zürich).
25 Römer 12,18
26 Philipper 2,12.13
27 Als Einzelperson werde ich die wirkliche Ausdehnung dieses Reiches nicht erfassen können. Und: öfters wird Gott sein Reich auch gegen meine (frommen) Absichten durchsetzen müssen.
Datum: 06.04.2005
Autor: Hanspeter Schmutz