- Sakrileg-FAQ
- Jesus und Maria Magdalena
- Die Bibel und die Gnostiker
- Kaiser Konstantin und das Konzil von Nikäa
- Leonardo Da Vinci und der Heilige Gral
Fragen und Antworten zum Da Vinci Code |
Jesus und Maria MagdalenaJesus, Maria Magdalena und die Apostel |
Maria Magdalena und Jesus – kein Paar Maria Magdalena war nicht die Geliebte von Jesus. Nicht seine Ehefrau. Sie war eine engagierte Nachfolgerin, die zum engeren Kreis um den Wanderprediger aus Nazareth gehörte. Nach seiner... (Peter Schmid) |
Die Frau aus Magdala Auf Seite 335 schreibt Dan Brown: "Die Ehe zwischen Jesus und Maria Magdalena ist historisch verbürgt." Das ist hanebüchener Unsinn! Die Bibel berichtet nichts davon und auch in den... (Alexander Schick) |
Jesus war kein gewöhnlicher Rabbi Dan Brown klärt seine Leser auf, dass es zur Zeit des Neuen Testaments für einen Juden, insbesondere für einen frommen Rabbiner, undenkbar gewesen sei, nicht zu heiraten (Seite... |
Wer ist Jesus? Der Wanderprediger, der vor bald 2000 Jahren Jünger um sich sammelte, die Liebe zu Gott und dem Nächsten predigte und Wunder tat, scheint aktuell wie nie. Wenn... |
Ausserbiblische Quellen zu Jesus Christus Dass Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren gelebt hat, ist auch durch ausserbiblische Quellen belegt. Die meisten Autoren, die ihn erwähnten, hatten nichts für den Mann übrig, der in der unruhigen... |
Die Bibel und die Gnostiker |
Entstehung und Überlieferung des Neuen Testaments Fragen und Antworten. |
Das Neue Testament und die Gnostiker Fragen und Antworten. |
Wer waren die Gnostiker? In den ersten Jahrhunderten nach Christus war der Gnostizismus im Mittelmeerraum eine vielschichtige, schwer fassbare geistige Bewegung. Der bekannte britische Theologe und Buchautor Nicky Gumbel... |
Jesus und der Nebel der Gnostiker Zum Wissen um Jesus, die zentrale Gestalt der Weltgeschichte, trägt der neu veröffentlichte Judas-Papyrus nichts bei – er vernebelt sie vielmehr. Der Text, mehrere Generationen nach den Evangelien... (Peter Schmid) |
Enthalten die Nag Hammadi-Schriften authentische Berichte über Jesus? Im grossen Gespräch in der Mitte des Romans ‚Sakrileg’ führt Leigh Teabing die Schriften aus dem oberägpytischen Nag Hammadi als die "frühesten Dokumente des... (Alexander Schick) |
Die historische Verlässlichkeit der Bibel Wie historisch verlässlich ist die Bibel? 1844 brach der deutsche Bibelforscher Konstantin von Tischendorf zu einer gefährlichen Orientreise auf. Sein Ziel: das Katharinenkloster im Sinai, das... (Alexander Schick) |
Dan Browns vermeindliche Geheimbotschaften entschlüsselt Jesaja-Rolle: Spiegelverkehrt auf dem Kopf |
"Philippus-Evangelium" Das apokryphe Philippus-Evangelium, eines der Funde aus Nag-Hammadi. Die Blätter sind stark durchlöchert. Das abgebildet Blatt enthält die Stelle: "Er küsste sie oft auf... |
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Gab es eine kirchliche Zensur unter Konstantin? Von einer "Verfälschungsaktion" des Neuen Testaments unter Kaiser Konstantin kann keine Rede sein.In seiner ausgezeichneten Studie (Jesus - Essener, Guru, Esoteriker, Quell-Verlag... (Alexander Schick) |
Leonardo Da Vinci und der Heilige GralGeheimgesellschaften, Merowinger und Leonardo da Vincis Code |
Der Heilige Gral Es ist vielleicht der berühmteste Mythos des Abendlandes: die Legende vom „Heiligen Gral“, die alles andere als einheitlich ist. Dabei geht es um den Glauben an einen... |
Leonardo und das letzte Abendmahl Im berühmten Abendmahlsgemälde von Leonardo da Vinci sitzt Maria neben Jesus. Das behauptet zumindest Dan Brown. Der Leonardo-Spezialist Frank Zöllner schüttelt allerdings ob einer "solch blödsinnigen These" nur den Kopf. |
«Leonardo Da Vinci wusste nichts davon!» Der Kunsthistoriker Prof. Frank Zöllner äussert sich zu Dan Browns Interpretationen von Werken Leonardo Da Vincis. Brown will auf dem bekannten Gemälde „Das letzte Abendmahl“ zur Rechten Jesu eine... (Alexander Schick) |
Der Heilige Gral: Woher weiss Dan Brown das alles? Auf S. 347 gibt Brown seine wichtigste Quelle preis. Es ist ein Bestseller aus den 80er Jahren: «Der Heilige Gral und seine Erben» von Michael Baigent und Richard Leigh. Dieses Buch... (Alexander Schick) |
Datum: 17.05.2006