Das zeitlose Gesprächsthema

Was berühmte Persönlichkeiten über Jesus denken

Menschen aller Zeiten waren beeindruckt von Jesus. Selbst berühmte Persönlichkeiten liess es nicht kalt, was dieser Jesus tat und sagte. Wir haben einige Gedanken bekannter Personen gesammelt.
«Es ist gut, in der Bibel zu lesen»: Vincent van Gogh (Selbstbildnis).

Maler Vincent Van Gogh in einem Brief an Emile Bernard:

«Es ist sehr gut, dass du in der Bibel liest. (…) Die Bibel macht uns Christus lebendig. Das Alte Testament führt zu diesem alles verändernden Punkt. Christus allein (…) hat uns das ewige Leben, die Unendlichkeit der Zeit, die Nichtigkeit des Todes zugesichert und die Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit von Hingabe vorgelebt. Er lebte wahrhaftig als grösserer Künstler, denn alle anderen Künstler. Er übertraf alle Marmor-, Ton-, oder Farb-Arbeiten durch sein lebendiges Wesen. Das muss man gestehen: Dieser unübertroffene Künstler stellte keine Statuen, noch Bilder, noch Bücher her, er proklamierte laut, sterbliche Menschen unsterblich zu machen.»

Schauspieler Chuck Norris:

«Echte Männer leben für Jesus. Es ist wichtig, dass du dein Leben mit Jesus in Ordnung bringst, solange du die Möglichkeit dazu hast. Das Leben ist eine so zerbrechliche Sache, dass man nie weiss, wann es vorbei ist. Es könnte innerhalb von Sekunden vorbei sein und dann könnte es zu spät sein, um dieses grosse Geschenk Gottes, die Liebe und Gnade in Anspruch zu nehmen.»

Russischer Schriftsteller Fyodor Dostoyevsky:

«Sie glauben, alles sehr klug in Ordnung zu halten. Aber weil sie Jesus nicht angenommen haben, werden sie am Ende die Welt in Blut tränken.»

Mutter Theresa:

«Christus, der reich war, wurde arm und gab alles hin, um uns zu retten. Das lädt uns ein, es ihm gleich zu tun. Wenn wir bereit sind, uns auf seine Armut einzulassen, werden wir durch ihn reich werden. Jesus war mutig genug, sich auf Armut herabzulassen, demütig zu werden und ein Freund der Sünder, der Schwachen und Verachteten.»

Französischer Philosoph Jacques Rousseau:

«Werdet die Wunder los und die ganze Welt wird zu Füssen von Jesus Christus fallen.»

Der ehemalige russische Präsident Vladimir Putin:

«Warum kam Jesus Christus auf diese Welt? Um Menschen von Krankheit, Fehlern und Tod zu befreien. Das bedeutet Hoffnung.»

Baskerball-Legende Karl Malone:

«Ich bin nicht auf diese Welt gebracht worden, um Basketball zu spielen, auch wenn das meine Leidenschaft ist und ich Wettkämpfe liebe. Zwei Dinge sind mir heilig: Meine Familie und mein Gott. Ich schäme mich nicht, zu erzählen, dass ich zu Jesus gehöre. Ohne ihn wäre ich nämlich heute nicht da, wo ich jetzt bin.»

Datum: 13.09.2010
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: Jesus.ch

Verwandte News
Werbung
Werbung
Livenet Service