Der MMA-Kämpfer, der seinen Sieg Gott widmet

MMA-Champion Lionel Konda wird in seiner Kategorie sowohl in Frankreich wie auch auf europäischer Ebene als Nummer 1 gelistet. Der Kampfsportler bezeugt seinen Glauben an Jesus ganz selbstverständlich – Jesus, den er als seinen Herrn und Retter betrachtet, wie das Online-Portal «Info Chrétienne» berichtet.

Zu diesem sagte Lionel Konda: «Ich sage allen, dass ich Christ bin, dass ich Kampfsport betreibe und dass der Herr mich in jedem meiner Kämpfe begleitet», erklärte er in einem Interview mit «Info Chrétienne».

«Ich kann nicht scheitern»

«Der Herr ist mit mir, ich kann nicht scheitern», erklärte er in einem Video kurz vor seinem jüngsten Kampf. Nach seinem Sieg richtete er eine Botschaft an das Publikum und er dankte Gott: «Ich danke dem Publikum, das gekommen ist, um mich zu sehen und ich danke auch meinem Herrn.»

Kritikern, die meinen, MMA sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar, begegnet er mit klaren Worten: «Ein Boxer oder MMA-Kämpfer kann Christ sein», denn es handle sich schlicht um eine sportliche Disziplin.

«Für mich ist Jesus mein Retter»

Dies sei vollkommen mit dem Glauben zu vereinbaren: «Für mich ist es eine Disziplin, in der man über sich hinauswachsen kann. Es ist kein Strassenkampf, bei dem man jemandem Schaden zufügen will. Es findet alles in einem sportlichen Rahmen statt.»

«Für mich ist Jesus mein Herr und mein Retter. Er steht an erster Stelle in meinem Leben», fasst Lionel Konda zusammen. Er ist überzeugt, dass er Gott durch seinen Sport Ehre erweist.

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