Zitat des Tages
Jesus war kein Talentesucher. Ihn interessierte das Herz der Menschen.
Ein' feste burg is unser Gott, ein gute wehr und waffen. Er hilft uns frei aus aller not, die uns itzt hat betroffen.
Du hast zwei Hände, eine linke und eine rechte. Strecke die eine Hand nach links aus und die andere Hand nach rechts. Versöhne die Menschen miteinander!
Die am besten gehüteten Geheimnisse Gottes sind im menschlichen Schädel verborgen: Ekstase, ewige Liebe, Gnade und Geheimnis.
Ich habe Angst um die menschliche Rasse, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht ist.
Ich handle, wie wenn es Gott gäbe – und ich habe Angst, dass das stimmen könnte.
Verdunkle nie aus Mitgefühl mit dem Leid anderer dein eigenes Leben. Sei lieber du der Sonnenstrahl, der in ihre Dunkelheit leuchtet.
Ein begriffener Gott ist kein Gott.
Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist.
Wir sollten uns Gott zum Vorbild nehmen. Zum Beispiel betet Gott keinen Gott an.
Glauben Sie ernstlich, daß wir dieses Volk nicht wieder werden zu Menschen machen können?
Es kommt für den Menschen alles darauf an, daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.
Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
Die Ewigkeit ist verliebt in die Schöpfung der Zeit.
Widmen Sie für einen Moment Ihrer Zeit Gott und ruhen Sie sich einen Moment in Ihm aus.
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe wenige klagendfrohe Tönen dem warmen Glanze entgegensingt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Ewig heißt nicht etwa unendlich lange, sondern bedeutet: Immer heute. Fortwährend volle Gegenwart, keine Belastung mit der Vergangenheit, keine Sehnsüchte nach einer nebligen Zukunft, sondern ein immer strahlendes Heute.
Welch ein Glück und Wunder, daß die Dinge in ihrem unerschöpflichen Reichtum immer bleiben, immer neu, immer rein, immer tröstend und erheiternd, wie sehr wir selber auch verarmen und verderben, – wie sehr das Leben uns auch verarmt und verdirbt.
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
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