Politik

US-Regierung unter Druck
Nigeria soll für Gewalt zur Rechenschaft gezogen werden
Ein Mitglied des US-Kongresses sowie mehrere Befürworter der Religionsfreiheit fordern die Trump-Regierung auf, Nigeria aufgrund der zunehmenden Angriffe auf Christen erneut als «Land von besonderem Interesse» einzustufen.
Beauftragter für Religionsfreiheit
«Religion sollte in Aussenpolitik selbstverständlich sein»
Thomas Rachel ist für die Deutsche Bundesregierung Beauftragter für Religionsfreiheit im Auswärtigen Amt. Darüber, was das für die deutsche Aussenpolitik bedeutet und was er künftig für religiöse Minderheiten tun will, hat er mit PRO gesprochen.
Angebot für Prostituierte
Kanton Basel-Stadt will Ausstiegsprogramm aufbauen
Nach einem Vorstoss von EVP-Grossrat Christoph Hochuli wurden nun Gelder für die kommenden Jahre beantragt, um Sexarbeiterinnen und -arbeiter beim Ausstieg aus der Prostitution zu unterstützen.
Integrität gefordert
Kenias Kirchenleiter prangern Korruption an
Während des Staatsbegräbnisses des ehemaligen kenianischen Premierministers Raila Odinga riefen christliche Leiter zu mehr Integrität und zu einem entschlossenen Kampf gegen Korruption auf.
Wende in Israel
«Das kannten wir so noch nie!»
Die noch lebenden Geiseln sind zurück, islamische Staaten wollen Frieden und die Angst vor dem Iran ist gewichen. Der in Israel aufgewachsene Autor und Israel-Reiseführer Assaf Zeevi blickt im Interview mit Livenet auf historische Tage.
StopArmut Konferenz 2025
Hoffnung statt Ohnmacht trotz Kriegsnachrichten
Sensibilisieren, thematisieren und politische Akzente setzen: Kirchlich und gesellschaftlich will StopArmut einen Beitrag für Gerechtigkeit leisten. Im Livenet-Talk erzählt Anja Eschbach von ihren Anliegen.
Feinde lieben oder hassen
Ist das der gleiche Charlie Kirk?
Bei der posthumen Verleihung der Freiheitsmedaille an Kirk stellte Präsident Trump in Frage, ob Charlie seine Feinde wirklich «geliebt» hatte (wie seine Witwe Erika betonte) oder sie nicht doch bekämpft hatte.
Rekordniveau bei Hassverbrechen
Anstieg in England und Wales
Religiös motivierte Hassverbrechen erreichen in England und Wales ein neues Rekordniveau, wie die Datenlage des Innenministeriums zeigt. Insgesamt verzeichnete die Polizei bis März 2025 115’990 Hassverbrechen.
Aufruf zu geistlicher Erneuerung
Kartelle beherrschen grosse Teile Mexikos
Ein Abgeordneter der Regierungspartei sagt, dass nicht gewählte Politiker, sondern das organisierte Verbrechen weite Teile des Landes kontrolliere. Er rief zur geistlichen Erneuerung auf. Mexiko sei «weit davon entfernt, eine heilige Nation zu sein».
Vor allem Katholiken
US-Kirchen protestieren gegen Massenabschiebungen
Christen in den USA kritisieren die Massenabschiebungen im Land: Über 400'000 Ausweisungen seit Trumps Amtsantritt zerstörten Familien, so die Kritik. Entgegen den offiziellen Angaben seien nicht hauptsächlich Kriminelle betroffen.