Vom Tod auferstanden: Märchen oder Realität?

In diesen Tagen feiern wir das Osterfest. Die Christen denken dabei an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Für viele Menschen ist die Nachricht, dass Jesus Christus aus dem Tod auferstanden sein soll so etwas Ähnliches wie ein Märchen. Und in der Tat, mit dem Verstand kann man es nicht begreifen, dass Jesus, nachdem er drei Tage im Grab war, auferstand und heute leben soll. Doch die Bibel bezeugt diese Tatsache seiner leibhaftigen Auferstehung auf vielfältige Weise. Einen Beweis für seine Auferstehung kann ich hier nicht erbringen, aber ich habe den lebendigen Herrn in meinem Leben schon so oft erfahren, dass es mir überhaupt keine Mühe macht, an die Auferstehung von Jesus Christus zu glauben.

Der Mensch, der ihn anruft, erfährt seine konkrete Hilfe. Wenn Sie Mühe haben, an einen lebendigen und persönlichen Herrn zu glauben, so sagen Sie ihm in einem schlichten Gebet ihre Zweifel und Fragen. Jeder Mensch kann eine persönliche Begegnung mit Gott haben. Nur so werden Sie wirklich wissen, dass Jesus heute lebt und mit Ihnen eine persönliche Beziehung beginnen möchte durch den Glauben an sein Wort.

Ich möchte Ihnen einen Bericht über die Auferstehung Jesu vorlegen, der nicht in der Bibel steht. Hormisius, ein offizieller Biograph zur Zeit Jesu, berichtet Folgendes in seinen berühmten Aufzeichnungen:
"In jener Nacht gingen wir zum Grab, in dem Jesus lag. Als wir etwa 150 Schritte davor waren, sahen wir beim schwachen Licht der Morgenröte die Wache vor der Felsengruft. Zwei Mann sassen und die andern lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weiter und wurden von den Soldaten überholt, die die Nachtwache abzulösen hatten. Plötzlich wurde es ganz hell. Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo dieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, dass es aus einer Wolke fiel, die sich langsam zur Erde nieder liess. Als die Wolke sich dem Grab näherte, erschien plötzlich ein Mensch, wie aus Licht gestaltet. Danach dröhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. Die Wache am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort zu Boden. Während dieser Augenblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem Weg eine Frau. Sie näherte sich ebenfalls der Grabstätte. Mit einmal begann sie aufgeregt zu schreien! Es öffnet sich! Es öffnet sich! Zur gleichen Zeit erkannten wir auch, dass der grosse Stein, der vor dem Grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde. Wir erschraken zutiefst. Etwas später verschwand das Licht über der Felsengruft. Alles wurde wieder ruhig. Als wir ins Grab sahen, stellten wir fest, dass der Leib des Verstorbenen fehlte".

Soweit dieser Bericht. Jesus Christus lebt wahrhaftig. Der Glaube ist keine Einbildung, sondern eine erfahrbare Realität.

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Datum: 13.06.2006
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel

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