Challenge an Chrischona-Leiter

Wie Gemeinden göttliches Wachstum fördern können

Chrischona Schweiz will ein wachsendes Movement sein. Wie das gemeint ist, offenbarte der Gemeindeleitungstag 2015. Er legte Wachstum als göttliches Prinzip dar und ermutigte 300 Gemeindeleiter, die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Gruppenarbeit während des Gemeindeleitungstags 2015 von Chrischona Schweiz
Peter Gloor

Wachstum als göttliches Prinzip

Zahlreiche Bibelstellen erklären, wie Gott Wachstum schenkt. Das zeigte Dr. Peter Gloor, Leiter Chrischona Schweiz. So verwies er auf Jesus, der im Johannes-Evangelium, Kapitel 15, Vers 5 erklärt: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.»

Wachstum soll aber nicht allein zahlenmässig verstanden werden. Inneres Wachstum gehört ebenso dazu. Für Peter Gloor ist klar: «Wachstum ist ein göttliches Prinzip, es heisst Veränderung und Anpassung an veränderte Umweltbedingungen. Denn die Gemeinde als Organismus muss wachsen – sonst stirbt sie!»

Was Wachstum in der Gemeinde fördert

Was können Gemeinden tun, dass göttliches Wachstum geschieht? Dazu nannte Chrischona-Pastor Wilf Gasser aus Neftenbach einige Punkte. Etwa ein simples Gemeindebaukonzept, eine stabile Situation in der Gemeindeleitung, lebensrelevante Predigten und eine Kultur, wo viele mitgehen können. Diese Beispiele aus der Gemeindepraxis wurden von den Gemeindeleitungen in anschliessenden Diskussionsrunden engagiert aufgegriffen. Dabei wurde deutlich, dass die Sehnsucht nach Wachstum gross ist.

Peter Gloor ermutigte die Gemeindeleitungen, ihre Situation positiv zu sehen: «In Euren Gemeinden ist Potential zum Wachstum. Entdeckt es und schafft die Voraussetzungen, dass sich göttliches Wachstum entwickeln kann.»

Zur Webseite:
Ausführlicher Bericht und Download der Mitschnitte

Chrischona Schweiz

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Datum: 27.04.2015
Autor: Markus Dörr
Quelle: Chrischona Schweiz

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