„Die Passion Christi“ gewinnt den „Emmas“-Preis

Passion

„Die Passion Christi“ feiert weiterhin grosse Erfolge. Die Einnahmen sind bereits auf über 600 Millionen US-Dollar gestiegen, und nun wurde ihm der „Emmas“ Preis verliehen, ein ethnischer multikultureller Preis.

Mel Gibsons wurde von den Experten des „Emmas“- Filmpreises als bester Film ausgezeichnet. Maia Morgenstern, die in dem Film die Rolle der Maria spielte, gewann den Preis als beste Hauptdarstellerin.

Unter den anderen Gewinnern waren Greg Dyke, ehemaliger Generaldirektor von BBC und die Schauspielerin Parminder K. Nagra, Hauptdarstellerin des Films “Bend it like Beckham”.

Tom Cruise gewann den Preis für den besten Hauptdarsteller in dem Film „Der letzte Samurai“ und Bruce Lee, die Legende der Kampfsport-Filme, wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

600 Millionen Dollar eingespielt

Ein neuer historischer Einspielungsrekord des Filmes wird nur dadurch verhindert, dass viele Kinos den Film bereits aus dem Programm genommen haben.

Den jüngsten Daten zufolge hat der Film von Mel Gibson in den Vereinigten Staaten bereits 369.336.919 US-Dollar eingespielt und 234.100.000 US-Dollar im Rest der Welt. Insgesamt macht das bereits ein Summer von 603.436.919 US-Dollar aus.

Raubkopien werden gehandelt

Die Länder zwischen den 10. und 40. Breitengrad auf der nördlichen Erdhalbkugel sind überwiegend muslimisch und hinduistisch bzw. buddhistisch geprägt. Dort leben rund 2,5 Milliarden Menschen. In einem Bericht des US-Missionswerks Sentinel (Wächterruf) Lynnwood/Washington heisst es, dass die Reaktionen der Einwohner in diesen Ländern auf den Film grösstenteils „phänomenal“ seien. Der von dem US-Regisseur und Schauspieler Mel Gibson gedrehte Film sei ein Beitrag zur Evangelisation in diesen Ländern.

In Saudi-Arabien, Kuwait und Bahrain sei der Film zwar bisher nicht gezeigt worden, doch Raubkopien würden überall gehandelt. In China sei der Film zwar auch noch verboten, heisst es, doch auch dort gebe es bereits zahlreiche Raubkopien, die in kirchlichen Kreisen gezeigt würden.

Den Angaben zufolge wurde der Film weltweit von mehr als 300 Millionen Menschen gesehen. Aus der ganzen Welt gibt es positive Reaktionen, heisst es bei Sentinel. So habe ein Mörder aus Texas, der seine Freundin getötet hatte, sich nach der Filmvorführung der Polizei gestellt; auch ein Bankräuber aus Florida, der 25.000 Dollar erbeutet hatte, gab das Geld zurück und stellte sich; ein Neo-Nazi aus Norwegen habe sich zu einem Bombenattentat Mitte der 90er Jahre bekannt.

„Die Passion Christi“ kann bereits als DVD oder VHS-Video bestellt werden:
Schweiz:
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Deutschland:

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