Turbulenzen

Wie auf einem Langstreckenflug oder auf See gibt es auch im Leben Turbulenzen, die einen komplett durchschütteln. Meist kann man sie nicht aufhalten, umgehen oder stoppen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sie irgendwie zu überstehen. Also: Augen zu, anschnallen und durch!

Anschnallgurt im echten Leben

Äh... Moment, wo kann man sich denn im echten Leben anschnallen? Wenn alles wackelt und tobt - eine Konstante bleibt immer: Jesus. Und an dem kann man sich festhalten. «Mein Gott, du bist meine Stärke. An Dir will ich mich festhalten, du bist mein Schutz»: So steht es in der Bibel, in Psalm 59, Vers 10. Klar wackelt das Flugzeug auch noch, wenn man angeschnallt ist. Aber man ist sicherer. Genau so ist das auch mit Jesus. Die Turbulenzen hören nicht sofort auf, aber er hält einen auch in wackeligen Zeiten sicher und trägt einen durch.

Wie funktioniert der Gurt?

Das Flugzeug ist am Abstürzen und man fingert hastig nach den Sicherheitsinformationen im Sitz vor einem. Wie funktioniert das noch mal mit dem Gurt, der Maske, oder war es der Airbag? Auch im Leben gibt es eine Sicherheitsbroschüre, die spätestens bei tatsächlichen Turbulenzen sehr hilfreich werden kann: Es ist die Bibel. Da steht quasi alles drin, was wichtig ist. Wer Gott ist, wer man selbst ist, was es mit dem Leben und dem Sinn auf sich hat. Und wie das mit dem Festhalten an Jesus geht. Das Gute ist: Gott ist nicht sauer, wenn man erst in Krisensituationen nach ihm fragt. Ganz im Gegenteil, er freut sich schon, dass du ihn endlich mal persönlich ansprichst und er dir endlich zeigen kann, wie sehr er dich liebt.