«Soul Surferin»

Surferin Bethany Hamilton verlobt

Die weltbekannte Surferin Bethany Hamilton hat sich verlobt. Dies teilte die gläubige Christin auf ihrer Facebook-Seite mit. Einem breiteren Publikum bekannt wurde sie durch den Film «Soul Surfer». 2003 verlor Bethany bei einem Hai-Angriff einen Arm.
Die gläubige Surferin Bethany Hamilton wurde unter anderem durch den Kinofilm «Soul Surfer» berühmt.

Bethany Hamilton war 13 Jahre alt, als sie 2003 beim Surfen vor der Küste Kauais, einer der Hauptinseln Hawaiis, von einem Tigerhai angegriffen wurde. Knapp unterhalb der Schulter wurde ihr der linke Arm abgetrennt. Wenige Wochen später nahm sie wieder an wichtigen Surfmeisterschaften teil. 

Ihre Kraft nimmt die überzeugte Christin aus der Bibel und ihrer persönlichen Beziehung zu Gott, wie sie in Interviews und ihrer Autobiografie betont. Als «World-Vision»-Botschafterin und Sprecherin auf christlichen Konferenzen versucht die junge Frau, andere Menschen mit ihrer Geschichte zu ermutigen. Im Kinofilm «Soul Surfer» spielen Helen Hunt und Dennis Quaid ihre Eltern.

«Ich liebe dich, Adam!»

«Heute vor einem Jahr traf ich einen wundervollen Mann, nun wollen wir den Rest unserer Leben miteinander verbringen. Ich bin so aufgeregt! Ich liebe dich Adam!» schrieb Hamilton auf ihrer Facebook-Seite. Auch wenn der Nachname ihres Verlobten nicht offiziell bekannt gegeben wurde, nannte das Magazin «Christianity Today» den Namen Adam Dirks.

Hamilton sagte über ihren Verlobten: «Er ist echt, witzig, abenteuerlustig, unkompliziert, allen gegenüber freundlich, leidenschaftlich für Jesus und überhaupt ein toller Typ ... und er mag mich auch sehr!» Sie habe sich gefragt, wie ein Mann sie so akzeptieren könne, wie sie ist. «Ich weiss, dass Adams Liebe für mich einzigartig ist – sie kommt von Christus, und sie wird für immer halten.»

Quelle der Liebe

Auf ihrem Weblog schreibt ihr Verlobter: «Am wichtigsten ist, dass meine Beziehung zu Gott der unglaublichste Teil meines Lebens ist. Wenn es nicht für Gott wäre, hätten Bethany und ich uns nie getroffen.» Sie hätten sich über gemeinsame Freunde kennengelernt. Eines der Dinge, die sie am liebsten täten, sei, miteinander zu beten. Seinen Heiratsantrag habe er an der Na Pali-Küste von Hawaii gemacht. Adam schreibt weiter: «Ich habe gelernt, Liebe nicht zu leicht zu nehmen. Ich habe durch Gottes Gnade in meinem Leben gesehen, was wahre, bedingungslose Liebe bedeutet. Wenn man jemandem sagt, dass man ihn liebt, ist das etwas, was nur Gott geben kann. Die Quelle, aus der Liebe fliesst, liegt in Gott, nicht in uns.»

Buch zum Thema
«Soul Surfer – Meine Geschichte»

Datum: 20.05.2013
Quelle: PRO Medienmagazin

Verwandte News
Werbung
Werbung
Livenet Service