Blick in die Zukunft – Wie wird mein Leben?

Wir sassen beim Kaffee, als sie mir erzählte, dass der Saturn sie zurzeit so ausbremse. Das Jahr habe für sie noch gar nicht gut begonnen, und die nächsten Wochen sähen auch nicht rosig aus. Die Konstellation der Sterne wäre momentan einfach alles andere als günstig.


Wem vertraue ich meine Zukunft an?

Wer weiss, was kommt, kann sich schon mal darauf einstellen. Es gibt dann keine Enttäuschungen mehr. Keine bösen Überraschungen. Selbst, wenn man nur halb daran glaubt. Die Zukunft gibt es an jeder Ecke bei deinem Zeitschriftenhändler. Im Radio, im Internet, im Kaffeesatz. Wie die eigene Zukunft in die Tarot-Karten, oder das Glück in den Talisman kommt, weiss man nicht.

Und dann gibt es noch Gott

In der Bibel steht, wer Gott vertraut, dem muss alles zum Besten werden (Römer, Kapitel 8, Vers 28). Er ist der Gott der Liebe, der es gut mit uns meint. Er kennt unsere Gedanken und Sehnsüchte. Er will uns persönlich nahe sein. Gott ist keine tote Materie, kein ferner Stern, der einen beeinflusst, ob man will oder nicht. Er hat jedes Schicksal in seiner Hand. Er möchte es zum Guten wenden und es jedem Einzelnen schenken.

Ein Gebet aus der Bibel drückt das aus: „Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar im Leib meiner Mutter, war ich dir nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens, die noch kommen sollen hast du in dein Buch geschrieben, noch bevor einer von ihnen begonnen hat! Ich vertraue dir Gott. Was die Zeit auch bringen mag, es liegt in deiner Hand.“ (Psalm 139, Vers 15+16, Psalm 31, Vers 15+16)

Fisch, oder Fleisch

Man kann nicht Vegetarier sein und gleichzeitig wahnsinnig gern jeden Tag Fleisch essen. Ähnlich ist es mit der Zukunft. Man kann sie nicht gleichzeitig Gott anvertrauen, und dann auch noch den Sternen, der Kartenlegerin und dem Handleser. Aber man darf selbst entscheiden, wem man vertrauen will.

Datum: 21.03.2007

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