Tagesverse
Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt.
Vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste umher, und immer bekamen sie von dir, was sie brauchten. Ihre Kleider verschlissen nicht, und ihre Füsse schwollen nicht an vom langen Marsch.
Es ist doch so: Wenn ich eine Arbeit leiste, habe ich Anspruch auf Lohn. Er ist kein Geschenk, sondern ich habe ihn mir verdient.
Aber bei Gott ist das anders. Bei ihm werde ich nichts erreichen, wenn ich mich auf meine Taten berufe. Nur wenn ich Gott vertraue, der den Gottlosen von seiner Schuld freispricht, kann ich vor ihm bestehen.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. |
Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.
Denn du hast voller Ausdauer an meiner Botschaft festgehalten. Genauso werde auch ich dich bewahren und herausretten aus der Stunde der Prüfung, die über den gesamten bewohnten Erdkreis hereinbrechen wird, um die, die auf der Erde wohnen, einer Bewährungsprobe zu unterziehen. |
Gott, der Geduld und Mut schenkt, gebe euch, dass ihr alle in der gleichen Gesinnung miteinander verbunden seid, so wie es Jesus Christus gemäss ist. |
Oder nimmst du den Reichtum seiner Güte, seiner Nachsicht und grossherzigen Geduld für selbstverständlich und erkennst dabei gar nicht, dass gerade diese Güte Gottes dich zur Umkehr bewegen will? |
Freut euch, ihr Himmelswelten, denn der HERR hat gehandelt! Singt, ihr Tiefen der Erde, und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Ihr Wälder, stimmt ein in das Lied, jeder Baum soll mitsingen! Denn der HERR hat sein Volk erlöst. An den Nachkommen von Jakob beweist er seine grosse Macht. |
Wenn ihr, gestärkt von Gott mit seiner ganzen Kraft und göttlichen Macht, geduldig und standhaft bleibt in allem, was ihr zu ertragen habt, wenn ihr voll Freude dem Vater dankt, dass er euch befähigt hat, teilzuhaben am Leben seiner heiligen Engel im Reich des Lichts. |
Wenn jemand sich nun von all diesen falschen Dingen rein hält, dann wird er ein Gefäss sein, das zur Ehre dient, das Gott geweiht und dem Hausherrn lieb und teuer ist. Ja, er wird zu jeder erdenklichen guten Tat geeignet sein. |
Ich werfe mich nieder vor deinem Heiligtum, um dir zu danken, HERR, für deine Güte und deine Treue. Du hast dein Versprechen erfüllt, ja, du hast noch viel mehr getan, als wir von dir erwartet hatten! |
Was folgt daraus? Ich will im Geist beten, ich will aber auch mit dem Verstand beten. Ich will im Geist lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstand lobsingen. |
Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. |
Der HERR bleibt König für alle Zeiten! Zion, dein Gott wird herrschen von Generation zu Generation! Preist den HERRN – Halleluja! |
Sie begannen, den HERRN zu loben und zu preisen: Denn er ist gütig und seine Huld gegenüber Israel währt ewig. Und das ganze Volk brach in schallenden Jubel zum Preis des HERRN aus, weil das Fundament für das Haus des HERRN gelegt war. |
Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen an. Sie halten treu daran fest, lassen sich durch nichts beirren und bringen schließlich reiche Frucht. |
Auch dieses Wissen hat er vom HERRN, dem Herrscher der Welt. Gottes Pläne sind zum Staunen, und er weiss genau, wie er sie zum Ziel führt. |
Bewahre mich davor, zu lügen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur, was ich zum Leben brauche! Habe ich zu viel, so sage ich vielleicht: «Wozu brauche ich den HERRN?». Habe ich zu wenig, so fange ich vielleicht an zu stehlen und bringe deinen Namen in Verruf.
Es ist besser, du bist mit dem zufrieden, was du hast, als wenn du immer nach noch mehr Dingen verlangst. Denn auch das ist sinnlos und wie der Versuch, den Wind einzufangen.
Gottes Geist allein macht lebendig; alle menschlichen Möglichkeiten richten nichts aus. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind von diesem Geist erfüllt und bringen das Leben.
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