Zitat des Tages
Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.
Die Predigten sind Kehrbesen, die den Unrat von acht Tagen aus den Herzen der Zuhörer herausfegen.
Die Menschen, die eine Religion haben, sollten glücklich sein, weil nicht jeder dazu bestimmt ist, an übernatürliche Dinge zu glauben.
Sie haben gewiß recht, wenn Sie sagen, der Glückliche bedarf den Glauben, um nicht übermütig zu werden, der nicht Glückliche aber als Halt, und der Unglückliche um nicht zu erliegen.
Wir leben in einer 'Cancel Culture', in der Menschen Fehler machen und Unrecht tun – entweder absichtlich oder aus Versehen – und es gibt weniger Vergebung in unserer Welt.
Jeder muss dem anderen helfen. Das ist die einzige Freiheit, die wir haben.
Es ist kein Heil bei den Menschen.
Unsere Kapellen sollten wir in unseren Dörfern belassen (dürfen) so, wie ihre Feiertage in unseren Kalendern, ihren Trost in unseren Zeiten und wie Jesus Christus in unserem Leben.
Die erhabenste Kunst ist die, andere glücklich zu machen.
Die erhabenste Kunst ist die, andere glücklich zu machen.
Bevor du mit den großen Dingen beginnst, fang mit den Kleinen an.
Bevor du mit den grossen Dingen beginnst, fang mit den Kleinen an.
Die beste Schule des Gemeingeistes und somit der Vaterlandsliebe ist die Körperschaft. In dem geringeren Kreis derselben übt und lernt sich in beschränkteren und überschaulicheren Verhältnissen die wahre Freiheit, die Liebe zur wahren Gleichheit und zugleich die Unterordnung und der Gehorsam, mit einem Wort, der Gemeingeist.
Die beste Schule des Gemeingeistes und somit der Vaterlandsliebe ist die Körperschaft. In dem geringeren Kreis derselben übt und lernt sich in beschränkteren und überschaulicheren Verhältnissen die wahre Freiheit, die Liebe zur wahren Gleichheit und zugleich die Unterordnung und der Gehorsam, mit einem Wort, der Gemeingeist.
Fehlen Beweise, triumphiert Überzeugung, Geburt des Glaubens.
Fehlen Beweise, triumphiert Überzeugung, Geburt des Glaubens.
Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.
Unsere Philosophie nach dem dreissigsten Jahre heisst Glaube.
Der Glaube ist beständig neu mit jedem neuen Gläubigen, wie die Natur beständig neu ist mit jedem, der sie neu sieht.
Der Glaube ist beständig neu mit jedem neuen Gläubigen, wie die Natur beständig neu ist mit jedem, der sie neu sieht.
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