Umkehr – spät, aber nicht zu spät (Sacharja 12,9 - 13,1)

Der Text erinnert an Pfingsten (Apg. 2,14ff). Nach der Predigt des Petrus erkennen die Zuhörer ihre Schuld. Sie haben Gottes Retter getötet. Ein Schmerz geht durch ihre Brust. Sie kehren um und bitten Gott um Vergebung. Diese Umkehr wird nicht organisiert. Gott erfüllt die Jünger mit seinem Geist, ihre Predigt erschüttert die Zuhörer und bewegt sie zur Umkehr. Sie erleben, was Sacharja verkündet hat: In Jesus Christus haben sie einen Quell gegen ihre Sünde. Welch ein Geschenk!

Bin ich bereit, umzukehren, wenn ich mich von Christus entfernt habe, oder laufe ich einfach weiter in die falsche Richtung? Ist es mir ein Anliegen, dass andere Menschen zur Umkehr finden, und bete ich dafür? (Wir können Umkehr nicht produzieren, aber wir können Gott bitten, dass er sie schenkt.)


"Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben." (Johannes 3,36a)

Datum: 17.12.2005
Autor: Termine mit Gott
Quelle: Brunnen Verlag Schweiz

Werbung
Livenet Service
Werbung