Worauf können Sie nur schwer verzichten? Was ist Ihnen peinlich? Wem wollten Sie schon lange ein Kompliment machen? Was würden Sie ändern, wenn Sie Bundesrat wären? Was sollten Christen ernster nehmen? Welche biblische Geschichte hätten Sie miterleben wollen? Auf welche Frage möchten Sie eine Antwort haben? Was ist der Sinn Ihres Lebens? Was soll einmal auf Ihrem Grabstein stehen?
Eine Bergwanderung an strahlender Sonne, wenn das Mittelland unter einer wochenlangen Nebeldecke steckt. Überglücklich bin ich, wenn ich miterleben darf, wie ein Mensch sein Leben Jesus anvertraut.
Auf Stille, auf meine Familie, auf den Predigersonntag, auf Ferien, auf einen guten Spielfilm...
Wenn viele um mich herum meine Fehler und Schwächen erkennen – nur ich selbst nicht.
Allen ehrenamtlichen Mitarbeitern in unsern Gemeinden, die Woche für Woche ihr Bestes geben und selten ein «Dankeschön» hören – und den SBB für den genialen neuen Fahrplan.
Ich würde versuchen, Alleinerziehende und Familien mit einem mittleren und kleinen Einkommen finanziell zu entlasten.
Die stillen Stunden ganz alleine mit Jesus, die geistliche Zukunft ihrer Nachbarn, Arbeitskollegen und Verwandten und die Armut in der Dritten Welt.
David mit seinen Leuten auf der Flucht vor Saul. Sein Vertrauen auf Gott und seine Zurückhaltung, Saul mit eigener Hand zu töten, beeindrucken mich sehr.
Weshalb viele unserer Gebete nicht in Erfüllung gehen und weshalb Gott nicht eingreift, wenn Menschen einander manchmal so grauenhaft brutal behandeln.
Ich möchte das in die Realität umsetzen, was Gott sich gedacht hatte, als er mich ins Leben rief.
Er war als Mensch ganz Christ.
Er war als Christ ganz Mensch.
Datum: 07.03.2005
Quelle: Chrischona Magazin